1. Sabine Lisicki: Das große Spiel


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    ruinierte. Kurz bevor ich den Club erreichte bog ich in den kleinen Park ab, der sich unmittelbar an das Vereinsgelände anschloss. Der Mond schien hell und tauchte den Garten in ein milchiges Licht. Ich suchte mir eine Bank, auf der ich mich niederließ, öffnete meine Bierflasche und nahm einen beherzten Schluck. Eine weitere Zigarette steckte ich mir an und rauchte genüsslich. Vom Club drangen Stimmen und leise Musik an mein Ohr, scheinbar waren außer mir noch nicht viele so früh gegangen. Ich saß einfach da und schloss die Augen, atmete ein paar Mal tief durch und genoss die Stille. Ein Geräusch, nicht weit entfernt, weckte mich aus meiner Trance. Ich hörte Stimmen, eine Männerstimme. Oder zwei? Es war undeutlich, aber ich wurde neugierig. Ich lauschte, konnte aber nichts verstehen. Mit einem großen Schluck trank ich mein Bier aus, zog noch zweimal an meiner Zigaretten und stand auf, bewegte mich langsam in die Richtung, aus der die Stimmen zu hören waren. Die Stimmen wurden lauter, ich hörte ein gedämpftes Murmeln, zwischendurch ein genüssliches Stöhnen. „Hoppla", dachte ich, „ist es das, was ich denke?" Ich ging langsam weiter und versuchte dabei so leise wie möglich zu sein, bis ich vor einem Gebüsch stand, hinter dem ich schemenhaft Jemanden auf einer Bank sitzen sah. Ich überlegte kurz, irgendwie kam ich mir komisch vor, wie ein Spanner in ein Gebüsch zu kriechen und ein Pärchen beim Liebesspiel zu beobachten. Aber ich wischte meine Bedenken schnell fort, ich wollte ...
    zumindest mal einen Blick auf die Szene werfen. Behutsam bog ich einen Ast zur Seite und schlich in das Gebüsch hinein, ein paar Schritte noch, dann konnte ich bestens sehen, was sich auf der anderen Seite abspielte. Ich musste mich zusammenreißen, um meinen Atem zu beruhigen und leise zu atmen, mein Herz klopfte aufgeregt und verlangte eigentlich nach tiefen Atemzügen. Ich blieb stehen und blickte auf die Bank. Nicht einer, sondern zwei Männer saßen dort, und eine Frau in einem roten Kleid, die vor ihnen kniete. Eigentlich erkannte ich sie auf den ersten Blick, und doch musste ich dreimal hinschauen, um zu glauben, was ich sah: Es war Sabine. Sie kniete vor den beiden Kerlen auf dem Boden und blies ihnen abwechselnd die Schwänze. Fast hätte ich was gesagt, aber ich biss mir auf die Lippe und verkniff mir, sofort aus dem Gebüsch zu stürmen und sie zur Rede zu stellen. Mit großen Augen und offenem Mund stand ich da und schaute dem Treiben fassungslos zu. Sabine hatte sich das Kleid von den Schultern gestreift und bis zum Bauch runtergeschoben. Mit nackten Brüsten kniete sie vor den beiden und ließ sie ihre kleinen, festen Brüste ungeniert begrapschen. Einen Schwanz hatte sie mit der Hand ergriffen und wichste ihn, während sie den anderen Schwanz im Mund hatte und ihn mit einem leisen Schmatzen blies. Ich beobachtete die drei für ein paar Minuten, in denen Sabine immer wieder abwechselnd die beiden Schwänze in den Mund nahm und den anderen mit der Hand verwöhnte. Die beiden ...
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