1. Christine 01


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und das ausgerechnet ihrer Mutter!... doch war es in diesem Moment das Natürlichste der Welt ihr alles anzuvertrauen, er fuhr fort: „Ich glaube, sie hat mich auch gern gehabt." „Da bin ich mir sicher", lächelte Christine und ließ ihre Augen aufblitzen, „schließlich ist sie meine Tochter, sie hat meinen Geschmack geerbt." Tim fühlte, wie Hitze in seine Wangen schoss. Christine schien es nicht zu bemerken, denn sie plauderte munter weiter: „Ich erinnere mich noch gut an die Party, die die Mädels der Klasse für euch Jungs eingefädelt hatten. Christine war doch ständig um dich herum. Ihr habt getanzt... eigentlich hat sie nur mit dir getanzt! Ich wundere mich noch heute, dass aus euch kein Pärchen geworden ist." „Vielleicht lag es am Tanzen", seufzte Tim, „dabei hatte sie sicher festgestellt, dass ich für sie etwas zu klein geraten war... Nicht, dass es sie gestört hätte, aber bestimmt wäre sie von den anderen ausgelacht worden, wenn wir beide..." „Ach ja, die jungen Mädchen!" rief Christine aus, dann wurde sie leise: „Tatsächlich ist der Verlobte meiner Tochter einige Zentimeter größer als sie, und Christine ist schon recht großgewachsen... nur weiß ich nicht, ob diese paar Zentimeter sie glücklich machen wird..." „Auf alle Fälle war es eine schöne Abschlussparty", nahm Tim den Faden auf, „ich denke immer noch gerne daran. Christine war so rücksichtsvoll, nach dem Tanzen nicht neben mir stehen zu bleiben, sondern vor mir zu sitzen und mit mir zu quatschen..." Er musterte ...
    Christine, die vor ihm saß und sich ihm zuneigte, da fiel ihm auf: „... genauso wie du jetzt gerade... ihr zwei seid ja etwa gleich groß." „Siehst du", kicherte sie, „ich habe die gleich guten Manieren wie meine Tochter, und bleibe sitzen." Sie zögerte, dann gestand sie: „Ich darf dir ja gar nicht verraten, dass ich an der Party insgeheim hoffte, ihr beide würdet ein Paar." „Aber wir gingen doch noch zur Schule", wunderte sich Tim. Er wusste, dass die Mütter der Mädchen in ihrer Klasse in einer Art Dauerpanik darüber gewacht hatten, dass sich ihre Töchter nicht mit den Jungs einließen. „Doch kein Grund, auf eine Schulfreundin zu verzichten", lächelte Christine versonnen. „Und du hättest es geduldet?" fragte Tim ungläubig, „wenn ich mit Christine zusammen gegangen wäre?" „Mit dir sicher!" gluckste sie, „du warst nicht wie die anderen Jungs... und bist es noch heute." Als ihm Christine erneut die Hand aufs Knie legte, wurde der schelmische Ausdruck in ihren Augen für einen kurzen Moment vom Zartrosa ihrer Wangen überstrahlt. Sie fing sich und rückte auf dem Stuhl nach vorn. Obschon niemand da war, blickte sie um sich und vergewisserte sich, dass sie keine Zuhörer hatten, dann neigte sie sich zu Tim und flüsterte: „Im Grunde genommen wart ihr ja ein Paar, meine Tochter und du... wenn auch... wie du mir erzählt hast... nur für kurze Zeit an dieser Party." „Wie meinst du das?" Tim spürte am Druck ihrer Hand, dass sie doch mehr gesehen haben musste als er damals glaubte. Sie kicherte: ...
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