1. Hörig 3 - Erniedrigt


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    Höschen tat ein übriges, um sie zu demütigen. Sie brauchte nur in einem Raum mit dem jungen Studenten zu sein, und schon strömte ihre Möse wie ein Gebirgsbach im Frühjahr. Verzweifelt hoffte sie, dass er das nicht bemerken würde. „Na los, Helga! runter mit dem Höschen, und wo du grade dabei bist, zieh gleich die Bluse auch aus und den verdammten BH. Dann hebst du deinen Rock wieder schön hoch, damit ich deine geile rote Fotze sehen kann! Du weißt doch, wie ich auf die abfahre.“ Was blieb ihr übrig? Sie zog tatsächlich ihr Höschen die Schenkel runter und legte dann Bluse und BH ab. Der Gedanke, jemand könnte hereinkommen und sie so erwischen, ängstigte sie zwar fürchterlich, aber wie schon vor fünf Tagen hatte die Professorin noch mehr Angst, dass sie Stefan verlieren könnte, wenn sie ihm nicht zu Willen war. Und so stand sie vor ihm, mit gespreizten Beinen, barbusig. Schwer baumelten ihren vollen Brüste mit den weit hervorstehenden erigierten Nippeln, und sie hielt ihren Rock hoch bis zur Taille. Stefan machte einen Schritt auf sie zu, und fuhr mit den Fingern erst prüfend über ihre baumelnden Titten als wolle er ihr Gewicht prüfen, dann ließ er von ihren Brüsten ab und wandte sich ihrer Möse zu. Er kraulte durch ihre rote Schambehaarung, wobei sein Schwanz sich augenblicklich zu voller Größe aufrichtete. Für einen Moment schien er fast seine Überlegenheit zu verlieren, als er flüsterte: „Verdammt, wieso macht mich eigentlich dein roter Busch so scharf?“ Doch dann hatte er ...
    sich wieder in der Gewalt und stieß plötzlich zwei Finger auf einmal tief in ihre Möse. Als er sie wieder rauszog, waren sie tropfnass von ihren Säften. „Nun sieh dir das an, Helga,“ sagte er und presste die schlüpfrigen Finger gegen ihre Lippen. Sie wusste, was er wollte, und sie öffnete ihren Mund, um die Finger von ihrem Mösensaft sauber zu lecken. „“Sieh mal, wie nass du bist, Helga. Du bist doch wirklich eine Professorenschlampe, die gefickt werden will. Stimmt das, meine geile Professorin, bist du eine Schlampe, die durchgefickt werden muss?“ Er zog seine Finger aus ihrem Mund und wartete auf ihre Antwort. Sie schämte sich so! Sie ließ den Kopf sinken, unfähig, ihrem Studenten in die Augen zu sehen. Wie war dies nur möglich? Wie konnte eine respektierte Hochschullehrerin hier im Hörsaal stehen, mit heraushängenden Titten, ihre offene Möse präsentierend, und ihre eigene Nässe von den Fingern eines jungen Studenten saugen? Sie wusste die Antwort: weil sie so verzweifelt danach lechzte, von seinem Schwanz ausgefüllt zu werden! Die Erkenntnis, das sie in der Tat es so verzweifelt brauchte, von ihm gefickt zu werden, gab ihr die Worte wieder, um die brutale Frage, die immer noch im Raum schwebte, zu beantworten: Welche andere Antwort konnte sie ihm geben? „Ja, Stefan, ich gebe es zu. Ich bin eine Schlampe, die gefickt werden muss. Bitte, fick mich, Stefan! Jetzt! Hier! In meinem Hörsaal! Mir ist alles andere egal. Ich bin verloren. Und wenn es mich meinen Job kostet... ich ...
«1...345...9»