1. Hörig 3 - Erniedrigt


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    mit dem leicht arroganten, überlegenen Lächeln, das typisch für ihn war. Ehe sie antworten konnte, fuhr er fort: „Ich wette, Helga, du hast auf jeden Fall das hier vermisst!“ Mit diesen Worten zog er den Reißverschluss seiner Jeans runter und zog seinen Schwanz heraus, der schwer herunter baumelte. Mein Gott! Die Tür des Hörsaals war zwar zu, aber nicht verschlossen, und hier war ihr junger Lover und ließ seinen Penis provozierend hin- und herschwingen. Wenn jemand hereinkam? Es könnte sie ihren Job kosten, würde auf jeden Fall einen unglaublichen Skandal in der Uni verursachen, wenn man sie dabei erwischen würde. Und wie würde ihr Mann reagieren, wenn er davon erfuhr? „Was ist los, meine geile Professorin? Freust du dich gar nicht, mich zu sehen? Wenn das so ist, dann kann ich meinen Freund ja wieder einpacken und gehen.... Aber wenn ich gehe, dann siehst du mich nie wieder!“ Der Professorin entging nicht der drohende Unterton in seiner Stimme, und wie schon in ihrem Haus vor einigen Tagen verfehlte die Drohung, dass er sie verlassen würde, ihre Wirkung nicht. „N...nein, nein, Stefan, natürlich freue ich mich, dass du da bist. Ich... ich habe dich vermisst.... wirklich.“ Sie wusste, dass sie schon viel zu viel gesagt hatte, dass sie besser aufhören und nichts mehr sagen sollte, dass sie am besten auf den Flur hinaus und fortlaufen sollte. Aber sie konnte nicht anders: „Mein ... Geliebter“, fuhr sie bittend fort, „ ich... ich habe auf dich gewartet, mich nach dir gesehnt. ...
    Wann können wir wieder zusammen sein? Ich brauch dich so sehr. Ich brauche dich, ich will... ich muss mit dir schlafen.“ Das diabolische Grinsen auf seinem Gesicht wurde breiter: „Wie wäre es denn gleich jetzt? Ich habe nichts Besonderes vor. Und wie ist es mit dir?“ Der Unterkiefer der Professorin klappte herunter, und sie konnte sehen, wie er sich an dem Entsetzen, das sich auf ihren Gesichtszügen abzeichnete, weidete. Nein, das konnte nicht wahr sein! Er konnte doch nicht ernsthaft vorhaben, sie hier im Hörsaal zu nehmen? Aber genau das war es, was Stefan wollte. „Das ist doch ein guter Ort dafür, wie jeder andere auch, oder?“ sagte er, und dann fügte er in sehr bestimmtem Ton hinzu: „Los, Helga, heb deinen Rock schon hoch, ich will deine rote Möse endlich wieder sehen!“ Sie wollte gerade beginnen, ihm zu sagen, dass sie das auf keinen Fall tun würde, hier im Hörsaal, aber sie sah nur, wie er die Stirn runzelte, als sie zu stammeln begann, und augenblicklich war ihr klar, dass jeder Widerstand und jedes Aufbegehren zwecklos waren. Stefan würde ihr nur wieder ein weiteres Mal zeigen, dass er sie beherrschte, wann immer er wollte. Allein das Bewusstsein, dass dieser junge Studi, dem sie als Hochschullehrerin doch eigentlich überlegen sein sollte, sie völlig kontrollierte und dominierte, dass er sie nach Belieben demütigen konnte, erregte sie maßlos. Sie kam hinter ihrem Pult hervor und hob tatsächlich den Saum ihres Rocks bis zur Hüfte hoch. Der sichtbar feuchte Fleck in ihrem ...
«1234...9»