1. Hörig 3 - Erniedrigt


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    Prof. Dr. Helga Bergmann konnte nicht glauben, wie sich ihr Leben seit der Begegnung mit Stefan verändert hatte und was aus ihr geworden war. Vor kurzem noch wäre sie sicher die erste gewesen, die voller moralischer Entrüstung jede verheirate Frau verurteilt hätte, die einem jungen Burschen, dessen Mutter sie hätte sein können, gestattete, sie nach Belieben zu vögeln, wo immer und wann immer es ihm gefiel. Sie hätte sie eine Hure und verkommene Schlampe genannt. Nun war sie selbst zu einer solchen Schlampe geworden, anders konnte sie es ehrlicherweise nicht nennen. Sie hatte als verheiratete Hochschullehrerin Sex mit einem Studenten gehabt, der noch nicht einmal halb so alt war wie sie. Dabei war es nicht einmal der Ehebruch als solcher, den sie als verwerflich empfand, denn einer Frau, die aus einer langweiligen Ehe entfloh, konnte man vielleicht nachsehen, dass sie sich auf ein Abenteuer mit einem wesentlich jüngeren Mann einließ - das war menschlich verständlich. Aber sie war weit über das hinausgegangen, was man einen Seitensprung nennen konnte. Sie hatte sich in ihrem eigenen Haus ihrem Studenten nicht nur hingegeben, sie hatte sich auf ihrem Esszimmertisch und sogar in ihrem eigenen Ehebett regelrecht durchficken lassen von ihm, und dabei hatte sie in ihrer grenzenlosen Geilheit auf seinen Schwanz schamlos darum gefleht, dass er ihr sein Sperma in ihre gierige Möse pumpte, wohl wissend, dass er sie schwängern konnte. Einen ganzen Tag lang hatte sie sich von ihm ...
    dominieren lassen und hatte seinem Schwanz gehuldigt, der sie so viel besser befriedigen konnte als der ihres Mannes. Immer und immer wieder hatte sie für ihn die Schenkel gespreizt und sich ihre Möse von ihm voll stopfen und fast wund ficken lassen. Noch wenige Minuten, bevor ihr Mann nach Hause kam, hatte sie, nackt auf ihren Knien kauernd, Stefan in ihren Mund kommen lassen und seinen Saft geschluckt, was sie bei ihrem Mann noch nie gemacht hatte. Und sie konnte sich noch nicht einmal damit herausreden, dass sie in einem Moment der Schwäche verführt worden war. Denn obwohl sie erkannte, wie unentschuldbar ihr Verhalten war, war sie besessen von dem Gedanken, mit Stefan wieder Sex zu haben. Stefans Schwanz war im wahrsten Sinne des Wortes die sie beherrschende Säule geworden, um die sich ihr ganzes Leben drehte. Jeden Tag, ja beinahe jede Stunde, konnte sie an nichts anderes mehr denken, als daran, dass sie alles geben würde, um wieder auf dem Rücken zu liegen, mit weit gespreizten Schenkeln, und darauf zu warten, dass ihre Möse aufs neue vom Schwanz dieses Jungen ausgefüllt würde. Ja, Helga Bergmann war an jenem Tag von ihrem Studenten in die Hörigkeit gefickt worden, anders konnte man es nicht ausdrücken. Aber sie ahnte noch nicht, dass all dies erst der Anfang ihres Niedergangs sein sollte - eines Niedergangs, der aus der 45jährigen verheirateten Hochschullehrerin und Mutter zweier erwachsener Kinder die schwanzhörige Sklavin eines 20jährigen Studenten machen sollte, nur weil ...
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