1. Die Arbeitsleistung lässt nach


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Uhrzeiten prüfte stellte ich zu meinem Erstaunen fest, dass sie während eineinhalb Stunden in unserem Schlafzimmer gewesen war und erst dann wieder herausgekommen war. Was hatte sie dort solange getan? Gut, sie konnte Wäsche in die Schränke räumen, Betten machen, Fenster putzen, das angrenzende Bad putzen, aber dennoch. Eineinhalb Stunden sind eine lange Zeit. Was machte sie in unserem Schlafzimmer? Denn so lange war sie dort gewesen. Entweder das, oder meine Kamera hatte nicht ausgelöst als sie herausgekommen war. Nicht sehr wahrscheinlich, wenn man sich die Anzahl der Bilder ansah, die die Kamera geschossen hatte. Ich überlegte, die Kamera im Schlafzimmer zu installieren, fand aber trotz intensiver Suche keinen geeigneten Ort, wo sie nicht aufgefallen wäre oder wo eine aufräumwütige Zugehfrau sie nicht gefunden hätte. Ich stellte sie deshalb erneut im Eingangsbreich auf und wartete auf die kommende Woche. Wieder ergab die Analyse, dass Jana eifrig durch das Haus gewandert war, aber wieder war sie im Schlafzimmer gewesen, diesmal fast zwei Stunden. Entweder das, oder die Kamera hatte wieder nicht ausgelöst. Wirklich sehr ungewöhnlich. Der besten Ehefrau von allen hatte ich nichts von meinen Recherchen gesagt, auch weil ich bei meiner Frau wegen der offensichtlichen Vorzüge von Jana keine Eifersucht wecken wollte. Dennoch liess mir die Erkenntnis, dass Jana jede Woche eineinhalb Stunden in unserem Schlafzimmer zubrachte keine Ruhe. In meinen Träumen hatte ich sie sowieso ...
    schon x Male auf unser Bett geschmissen, ihre Hose runtergerissen, sie mit meinem breiten Schwanz in alle Löcher gevögelt und dabei ihre Wahnsinnsbrüste geknetet. Was machte sie nur die ganze Zeit in unserem Schafzimmer? Der Gedanke liess mich nicht los. "Sag mal, hast Du mit meinem Spielzeug gespielt?" Ich schaute die beste Ehefrau von allen verständnislos an. "Was?" "Na du weisst schon, das Spielzeug unter dem Bett in meiner Schweinchenkiste. Hast Du das benutzt?" Wir haben beide unter dem Bett eine grosse Schublade (Ikea Brusali, sehen Sie sich den Werbespot an, zum Schiessen komisch). In dieser Schublade hat jeder seine Lieblingsspassgeräte, alles was man zur Zweisamkeit eben braucht, Öle, Massageroller, Dildos, Vibratoren, Handschellen aus Samt und aus Stahl, Lederkleidung etc. Wir spielen oft gemeinsam, aber manchmal auch allein und gelegentlich bedienen wir uns an der Kiste des anderen, das kam schon vor. "Wann?" fragte ich deshalb. "In letzter Zeit immer mal wieder." Ich konnte mich nicht daran erinnern und verneinte. "Irgendwie dachte ich da wäre jemand dran gewesen, aber dann irre ich mich wohl." Sie zuckte die Schultern. Ich nickt nur, aber dann kam mir auf einmal eine Idee. War SIE es etwa, die .... War sie deshalb immer so lange in unserem Schlafzimmer? Bediente sie sich heimlich an unserer Schweinchenkiste? Das würde erklären, warum sie sonst wenig zustande brachte. Der Gedanke elektrisierte mich. Dieses geile Geschoss benutzte das Spielzeug meiner Frau und tat es ...
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