1. Die Arbeitsleistung lässt nach


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Sommer. Obenrum trug sie Spaghetti-Tops, diese Trägershirts mit ganz dünnen Bändern. Bei unserer ersten Begegnung im Winter hatte sie einen BH getragen, der sich durch ihr Oberteil abzeichnete. Ich den Verdacht gehabt, dass ihre pralle Oberweite unter dem Poloshirt durch einen Stahl-BH auf der Höhe und in Form gehalten wurde, dass aber ohne diese Massnahme es sicher mit der Grösse und Form nicht ganz so weit her war. Im Sommer mit einem Spaghetti-Top gab es keinen Zweifel und kein Verstecken mehr. Ihre grossen Brüste wippten schwer und fest unter dem Shirt während sie im Haus arbeitet. Unter dem Stoff zeichneten sich kein BH ab und die Form war noch immer sehr ansprechend. Es war amtlich: sie hatte grosse und feste Brüste und brauchte keine BH, deshalb liess sie ihn anscheinend sommers weg. Ich war begeistert. So wurde Putzen echt zum Happening. Ich dachte kurzzeitig daran, sie an Junggesellenabschiede zu vermieten, beschloss dann aber sie doch für mich zu behalten. Zu sagen, dass die Arbeitstage, an denen sie im Hause war wenig produktiv waren ist die Untertreibung des Jahrhunderts. Ich war froh, dass sie das Haus immer ca. 90 Minuten bevor meine Frau mit den Kindern heim kam verliess. Dies liess mir genügend Zeit, Hand anzulegen und meine sexuellen Tagträume zu verarbeiten. In der darauf folgenden Zeit reiste ich viel und sah sie nicht mehr. Meine Frau dagegen machte irgendwann einige wenig schmeichelhafte Bemerkungen über Jana, ohne allerdings Details zu nennen. Zuerst ...
    hielt ich es für Stutenbissigkeit, aber irgendwann fragte ich, was denn sei. Sie meinte, dass sie den Einruck habe, mit der Arbeitsleistung von Jana sei es seit ein paar Wochen nicht sehr weit her. Jadwiga habe ebenfalls eine Andeutung in die Richtung gemacht, sie habe aber nicht nachgefragt. Es wirke so, als sei Jana nur die Hälfte der Zeit wirklich da. Ich spiele gerne mit Elektronik herum und hatte eine Minikamera mit Bewegungsmelder als Auslöser gekauft, die zusätzlich die Zeit der Aufnahme auf dem Bild einblendete. Ich wollte sie benutzen, um eine Garage zu sichern. Kurz entschlossen installierte ich die Kamera im Eingangsbereich. An dem Ort führt kein Weg im Haus vorbei. Jana musste ständig an diesem Punkt vorbeikommen und ich wollte sehen, ob sie tatsächlich regelmässig vorbeikam und einfach nur langsam arbeitet, oder ob sie irgendwo länger blieb. Im Wohnzimmer vielleicht, mit dem Fernseher vermutete ich. Oder im Arbeitszimmer mit Computer und Telephon. Wir hatten vor Jahren einen ähnlichen Fall gehabt, wo eine Haushaltshilfe ihre ganzen Auslandsanrufe von uns aus erledigt hatte. Wir würden sehen. In der Woche darauf wertete ich die Aufnahmen aus. Eine durchaus angenehme Sache, konnte ich sie doch in aller Ruhe betrachten. Und tatsächlich hatte ich jede Menge Bilder, auf denen Sie durch den Eingangsbereich ging, mit Wächebergen, mit einem Waschkorb, mit dem Mop in der Hand und immer mit ihren wunderbaren Brüsten und ihrem Knackpo. Ich liebte meine Recherche. Als ich die ...
«1234...8»