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Stefanie Ch. 08
Datum: 03.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
höheren Wichsgeschwindigkeit umsetzte. Auch Mark wurde immer geiler. Er atmete schwerer und bewegte sein Becken, um Andrea beim Wichsen zu unterstützen. Aber bald war ihm das nicht mehr genug. Er wollte mehr, er wollte der kleinen Sechzehnjährigen noch mehr beibringen: Er ging einen kleinen Schritt weiter auf Andrea zu und presste sein Becken nach vorne, so dass die Eichel Andreas Lippen berührte. Andrea war froh, dass Mark ihr die Entscheidung abnahm. Während sie den Penis massierte und den appetitlichen Geruch wahrnahm, hatte sie große Lust das Ding in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Sie wußte, dass Frauen so etwas machten und auch ihre Freundinnen hatten erzählt, dass sie das bei ihrem Freund schon gemacht hatten. Andrea konnte sich damals noch nicht vorstellen, dass dies Spaß machen könnte bzw. dass man so etwas überhaupt machen konnte: Das Ding, mit dem die Jungs pinkeln, in den Mund nehmen. Das musste doch ekelhaft sein. Aber jetzt war alles anders. Sie war geil. Sie hatte einen Penis live gesehen und gerochen, und sie wollte ihre Sache gut machen, sie wollte ihm Spaß bereiten. Willig öffnete sie ihren Mund und Mark schob seine Latte rein - soweit, dass Andrea glaubte würgen zu müssen. Doch dann zog er seinen Riemen wieder ein wenig zurück. Andrea versuchte, die Eindringtiefe nun selbst zu bestimmen, indem sie den Kopf bewegte. Sie lutschte an der Eichel ließ die Zunge darüber tanzen. Es war geil. „Ja, Andrea nimm ihn in den, Mund, leck den Schwanz meines ... Bruders“, meldete sich Stefanie wieder, die unabläßlich unter dem Kissen mit einer Hand ihren Kitzler massierte. Zu gerne hätte sie in das Geschehen eingegriffen. Aber sie traute sich nicht, zumindest noch nicht, Andrea zu offenbaren, dass sie mit Mark schon intim gewesen war. Deshalb hielt sie ihre Pussy und ihre Lust weiter verborgen. Mark stöhnte nun laut. Er bekam einen Blow Job von einer Jungfrau, nicht nur einer Muschi-Jungfrau, sondern auch einer Mund-Jungfrau. Er war der Erste, der seinen Schwanz in den süßen Mund der kleinen Blondine schob. Er wollte nun auch der erste sein, dessen Sperma sie zu kosten bekommt. Er konnte ja nicht wissen, dass Andrea schon ausgiebig Sperma bei Stefanie probiert hatte. Andrea machte ihre Sache gut, sie schien ein Naturtalent zu sein. Mark bewegte nun sein Becken wieder heftiger. Andrea hatte sich daran gewöhnt, den Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen, so dass auch der Würgereflex nicht mehr auftrat. Immer tiefer konnte sie den Riemen in ihren Hals schieben. Sie war stolz darauf, dass sie das konnte und dass Mark offenbar immer erregter wurde. Sie selbst war nun so geil, dass ihre Möse auch ohne Berührung zuckte. Ihr ganzer Unterleib kribbelte. Fest presste sie ihre Beine zusammen, und sie rutschte sitzend auf dem Bett hin und her, um die Pussy wenigstens ein bißchen zu stimulieren. Zu gerne hätte sie sich jetzt selbst befriedigt. Sie war wie ein Pulverfass kurz vor der Explosion. Und die Explosion kam, aber nicht in ihrer Pussy, sondern in ...