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Stefanie Ch. 08
Datum: 03.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Stefanie VIII „Wer ist es denn?“ rief Stefanie. Aber Thomas war schon weg. Als Stefanie sich schnell was anziehen wollte stand Andrea auch schon in ihrem Zimmer. Andrea war geschockt,. Stefanie war nackt und irgendwie hatte Andrea das Gefühl, dass sie störte. „Ach, du bist es“, sagte Stefanie, als sie Andrea sah. Sie machte jetzt auch keine Anstalten mehr, sich schnell anzuziehen. Sie schämte sich vor ihrer Freundin nicht. Im Gegenteil: Sie fand es sogar prickelnd, einem anderen Mädchen ihren Körper zu zeigen. „Ich wollte nicht stören“, meinte Andrea. „Ich dachte nur, wir könnten heute vielleicht etwas zusammen unternehmen.“ „Du störst nicht“, antwortete Stefanie, „zumindest jetzt nicht mehr“, fügte sie lachend hinzu. Ihr hattet gerade Sex, nicht wahr?, fragte Andrea ein wenig schüchtern. „Du bist ganz schön neugierig“, antwortete Stefanie und fügte hinzu: „Komm steh‘ nicht so verkrampft herum, setzt dich zu mir.“ Andrea war die Situation ein wenig unangenehm. Sie hatte Stefanie noch nie nackt gesehen und schon gar nicht nach dem Sex. Ihr Blick fiel auf einen nassen Fleck auf Stefanies Bettlaken. „Das muss ein Spermafleck sein“, dachte sie bei sich. Sie setzte sich neben Stefanie auf das Bett. Stefanie hockte im Schneidersitz und unter ihrer Möse machte sich ein zweiter Fleck breit. Thomas‘ und Marks Sperma bahnte sich seinen Weg. Andrea konnte nicht anders, als Stefanie zwischen die Beine zu sehen. Als Stefanie merkte, dass ihre Freundin auf ihre Pussy starrte, meinte sie: ... „Das ist immer die selbe Sauerei, aber Du kennst das ja bestimmt.“ „Nein“, meinte Andrea nur, ohne den Blick von Stefanies nasser geschwollener Möse und dem Spermafleck abzuwenden. „Nein?“ wiederholte Stefanie. „Willst Du damit sagen, dass Dich noch nie ein Junge abgefüllt hat?“ „Ich habe noch nie mit einem Jungen geschlafen, wenn du das meinst“, antwortete Andrea, „ehrlich gesagt habe ich noch gar nicht viel Erfahrung. Die Jungs wollen immer nur das Eine und sind dabei sehr ungeschickt. Ich habe noch nicht den Richtigen gefunden, den ich ranlassen könnte. Aber, wenn ich ehrlich bin, würde ich schon ganz gerne mal einen Penis anfassen und ....“ Andrea strich mit dem Zeigefinger über den nassen Fleck auf dem Laken zwischen Stefanies Beinen. Dann roch Andrea an ihrem Finger. „Das riecht nicht so wie die Flüssigkeit in meiner Vagina,....aber es macht mich an.“ „Das ist eine Mischung aus meiner Scheidenflüssigkeit und Thomas Sperma“, erklärte Stefanie. Dass es auch teilweise Marks Sperma war, verschwieg sie besser. Stefanie konnte nicht fassen, dass Andrea noch Jungfrau war und so wenig Erfahrung hatte. Andrea war zwar fast zwei Jahre jünger, aber nach ihrer sonstigen Art zu urteilen und der Art wie sie sich bewegte und kleidete, war Stefanie davon ausgegangen, dass sie schon einigermaßen erfahren sein musste. Stefanie überlegte, ob sie Andrea ein wenig Nachhilfe geben sollte. Schließlich wollte sie Mark ja sowieso mit Andrea verkuppeln. Dieses Vorhaben begeisterte sie allerdings ...