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Stefanie Ch. 08
Datum: 03.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
derzeit nicht mehr so sehr, da sie Mark auch gerne für sich haben wollte. Schließlich gelang es ihm immer wieder; sie in sexuelle Extase und zu wunderbaren Orgasmen zu bringen. Andrea roch immer noch an ihrem Finger und blickte Stefanie wieder zwischen die Beine. Aus ihrer Scheide kam gerade zähflüssig ein großer Tropfen weißen Schleims. Ohne zu fragen, griff Andrea ihrer Freundin zwischen die Beine und nahm den Tropfen auf ihrem Finger auf. Stefanie zuckte zusammen, als sie dort unten berührt wurde. Noch nie hatte sie ein Mädchen so intim angefaßt. Andrea schien das gar nicht zu kümmern. Sie hatte ihren mit Schleim benetzten Finger wieder an ihre Nase geführt. „Das ist also männlicher Samen“, sagte sie. Sie atmete nun etwas schneller. Auch hatte sie nun ihre Beine etwas gespreizt und hockte nun genau gegenüber von Stefanie auf dem Bett. Sie trug wie meistens einen Minirock. Stefanie konnte ihr weißes Höschen sehen. Sie roch immer noch an ihrem Finger. Mit der anderen Hand fasste sie sich zwischen die Beine und fing an, ihre Pussy zu streicheln. „Du scheinst aber dem Sex doch nicht ganz abgeneigt zu sein“, stellte Stefanie fest, als sie sah, dass ihre Freundin von dem Spermageruch so erregt war, dass sie sich unverhohlen die Pussy massierte: „Ich masturbiere sehr viel, weil meine Muschi ständig kribbelt und juckt, wenn du verstehst, was ich meine“, antwortete Andrea. Sie betrachtete den Finger und mit dem fetten Spermatropfen. Langsam ließ sie ihre Zunge aus dem Mund gleiten ... und berührte mit der Zungenspitze die weiße Soße. „Mmmm, das schmeckt gar nicht so schlecht“, raunte sie. Schon hatte sie sich den ganzen Finger in den Mund gesteckt und leckte ihn ab. Dabei massierte sie immer heftiger ihre Muschi. Stefanie konnte sehen, dass sich auf Andreas Slip ein nasser Fleck gebildet hatte. Irgendwie erregte es sie, dass Andrea so geil war. Allerdings war sie auch ein wenig eifersüchtig, schließlich war es Thomas‘ Sperma, das Andrea gerade von ihrem Finger leckte. „Wenn Du willst, kannst Du ruhig dein Höschen ausziehen, damit du besser an deine Pussy kannst“, sagte Stefanie, ohne darüber groß nachgedacht zu haben. Sie war neugierig zu sehen, wie Andrea zwischen ihren Beinen aussah. Zu ihrer Überraschung ließ sich Andrea das nicht zweimal sagen. Schon stand sie auf und zog ihren Slip aus und warf ihn auf den Boden neben dem Bett. Andrea hatte ihre Pussy nicht so kurz rasiert wie Stefanie. Ihre hellbraunen Schamhaare waren recht lang. Nur die Seiten ihres Schamdreiecks waren glatt rasiert, damit man im Schwimmbad nicht die Harre aus ihrem Bikini-Höschen lugen sah. Auch sie hatte große innere und äußere Schamlippen sowie einen großen Kitzler, der jetzt aufgrund ihrer Erregung stark angeschwollen war. Andrea setzte sich wieder aufs Bett mit gespreizten Beinen. Sofort führte sie ihre Hand zu ihrem Kitzler und massierte diesen mit ihrem Zeigefinger. Dabei begann sie schwer zu atmen. Wieder schaute sie Stefanie zwischen die Beine. „Darf ich noch mal?“, fragte ...