1. Stefanie Ch. 08


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    so heftig, dass das ganze Bett erbebte. Stefanie fragte sich, ob es genauso aussieht, wenn sie kommt. Das Schauspiel erregte Stefanie aufs Neue und wieder fing sie an, ihren Kitzler zu reiben. Doch diesmal beließ sie es nicht nur dabei, sondern sie steckte sich auch zwei Finger in ihre nasse Grotte und bewegte sie raus und rein. Mark war begeistert: Er hatte diesem Mädchen wohl den größten Spaß bereitet, den sie je hatte. Sein Schwanz war wider steif, und er wollte nicht aufhören. Er berührte mit dem Zeigefinger der rechten Hand den Eingang von Andreas nasser zuckender Vagina. Mark fragte sich, ob sie nur Jungfrau in dem Sinne war, dass sie noch nie einen Schwanz drin hatte, oder ob ihr Jungfernhäutchen noch intakt war. Langsam schob er den Finger weiter in die Kleine rein, schon war die Fingerspitze verschwunden. Andrea, deren Orgasmus inzwischen etwas abgeebbt war, quittierte dies mit einem erneuten Aufstöhnen. Andrea war eng, sehr eng, aber das Jungfernhäutchen schien nicht mehr da zu sein. Mark schob den Finger weiter rein und leckte unaufhörlich ihren Kitzler. Andrea lag nun scheinbar willenlos auf dem Rücken und bewegte ihr Becken besessen vor Lust. Mark ließ seinen Zeigefinger in ihrer schlüpfrigen Scheide kreisen. Dann zog er ihn heraus und steckte den Mittelfinger rein. Auch diesen zog er nach einer Weile wider raus. Nun hatte er zwei von ihrem Mösenschleim benetzte Finger, die er nun gemeinsam in ihr enges Loch einführte. Sie war so eng! Mark merkte dass sich ihre ...
    Scheide zusammenzog als er langsam eindrang. Er hielt ein wenig inne, bis sich die Scheide wieder etwas entspannt hatte. Dann schob er die Finger weiter rein. Sie war so verdammt eng. Andrea stöhnte. Sie fand es so geil, dass Mark sie nun auch noch fingerte. Sie selbst hatte auch schon oft einen Finger in ihre Möse gesteckt, oder andere eher dünnere Gegenstände. Zum Beispiel schob sie manchmal beim Hausaufgabenmachen, wenn sie ihre Gedanken schweifen ließ, ihren Füller in ihre Möse. Den bewegte sie dann langsam hin und her, während sie sich den Kitzler massierte. Nachdem sie den Füller wieder rausgezogen hatte, roch sie immer an dem von Mösensaft benetzten Schreibgerät und leckte ihn dann ab. Dass Mark nun schon zwei Finger in ihrer Möse hatte, merkte sie gar nicht, sie war so aufnahmefähig wie nie zuvor. Mark bewegte seine Finger raus und rein. Das brachte Andrea erneut zur Explosion. Sie kam ein zweites Mal. Andrea hatte nun voll und ganz ihre Hemmungen verloren. Sie stöhnte, zuckte und schrie, als sei sie vom Teufel besessen. Noch nie war sie so heftig gekommen. Noch nie war es so gut. Ihr Mösensaft lief in Strömen. Marks Schwanz war wieder so hart, dass es fast schon weh tat. Die Tatsache, dass vor seiner Nase eine jungfräuliche Möse war, machte ihn so geil. Er wollte dieses Mädchen ficken, er wollte ihr Erster sein, einmal der Erste sein. Er wollte es ihr richtig besorgen. Andrea war jetzt so geil. Er dachte er würde ein leichtes Spiel haben. Er leckte sie weiter, dachte ...