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Le Mer
Datum: 02.09.2017, Kategorien: Ehebruch,
damit zu wichsen. Schon nach wenigen Bewegungen erreichte sie ihren Gipfel der Lust mit spitzen Schreien, die hier am einsamen Strand hoffentlich ungehört verhallten. Fast wäre ich ihr gefolgt, nur mit Mühe und Gedanken an meinen Chef konnte ich mich wieder herunterkühlen. Einen Moment gab ich ihr zur Beruhigung, doch wirklich nur einen. Auf meine ersten Bewegungen reagierte Helen gleich beim ersten Mal, doch dieses Mal packte sie mich mit erstaunlicher Kraft am Genick und zog mich auf sie. "Komm endlich" keuchte sie mit größter Anstrengung. Meine Willenskraft reichte nicht, mich zu widersetzen. Ich lag auf ihr, spürte weder die Gluthitze der gnadenlos brennenden Sonne, noch den Sand, der an unseren schwitzenden Körpern klebte. Wie selbstverständlich ergänzten sich unsere Körper, fügten sich perfekt zusammen. Ich glitt wie von einer unsichtbaren Hand geführt in ihre nasse Spalte, füllte ihren Leib in seiner perfekten Enge, in die sie mich förmlich hineinzog, aus. Wenige sanfte Stöße beförderten uns auf imaginäre, nicht vorhandene Wolken, wandelten die Möwenschreie in ein orgastisches Konzert, die alles um uns herum ausblendete, verschwinden ließ. Es gab nur uns, nackte, glühende Körper, die der alles überstrahlenden Sonne auf dem Altar der absoluten Lust ihr Opfer darboten. Erinnerung? Erinnerung blieb keine, nur Gedenken an ekstatische Lust, von der zwei erschöpfte, klatschnass geschwitzte Körper übrigblieben. Nachdem wir wieder zu uns gefunden hatten liefen wir ...