1. Ich habe eine gute Mutter


    Datum: 13.10.2016, Kategorien: Tabu,

    Junge. Jetzt weiß ich auch, wo immer die Flecken im Bett herkommen. Ich habe mich schon gewundert.” “Wie lange machst du das denn schon?” “Ich mach das jetzt schon ein halbes Jahr und jetzt lass mich in Ruhe!” “Ein halbes Jahr? Das ist auch die Zeit, als deine schlechten Noten angefangen haben und die Hauaufgaben nicht gemacht wurden.” “Ja, man kann eben nur eine Sache gut machen und ich will jetzt wichsen.” “Ja, aber wenn du masturbieren willst, geht das doch schnell. Du kannst dann ja anschließend immer noch lernen.” “Paaahh du hast keine Ahnung! Es geht nicht schnell, und zum Lernen ist dann sowieso keine Zeit mehr.” “Junge, dann machst du was falsch. Ich habe gelesen, dass man in etwa fünf Minuten bis zu Befriedigung kommen kann, und gut ist dann. Bei dir etwa nicht?” “Neee sag ich doch, ich mach das hier den ganzen Nachmittag.” Wenn man etwas Negatives über meine Mutter sagen kann, aufgeben gehört nicht dazu. “Mein lieber Junge, wir müssen eine Lösung finden, wie du da schnell wieder rauskommst, sonst ruinierst du dir deine Zukunft.” “Ist mir Scheeeiiiissssegal, das hier ist mir wichtiger.” Meine Mutter runzelte die Stirn, sie dachte angestrengt nach. “Du musst da beim Masturbieren etwas falsch machen. Wenn du möchtest, kann ich es ja einmal probieren, ob es dann schneller geht. Junge, du kannst hiermit nicht den ganzen Tag vertrödeln.” Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben. “Du willst mich wichsen?” “Pass auf, es ist ein Versuch wert. Ich versuche dich schnell zu ...
    befriedigen und du machst dann dafür noch die Hausaufgaben. Aber das musst du mir dann auch fest versprechen.” Ich glaubte immer noch, mich verhört zu haben. “Ja, ja, ja, … dürfen wir denn so etwas?” “Sieh es einmal als eine Art Notfall an. Natürlich darf ich dir helfen, dein Leben in den Griff zu bekommen. Das ist sogar die Aufgabe einer Mutter. ” Wenn …. wenn du meinst.” “Aber du musst es wollen. Ich möchte nicht, dass der Eindruck entsteht, ich würde dich zu etwas zwingen.” “Neeeein, niemals.” “Dann bitte mich darum, dich jetzt zu masturbieren und schnell zu befriedigen.” Ich überlegte nicht lange. “Bitte wichs mir jetzt schnell einen ab!” Ich glaubte es nicht, sie machte es tatsächlich. Meine Mutter zog die Bettdecke weg, unter der ich nackt lag. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing langsam an zu wichsen. “Ich glaube, es geht auch schneller, wenn ich dabei deine Hoden etwas massiere, magst du das auch?” “Jaaahhhh!” Mit festem Griff umfasste meine Mutter meinen Schwanz, ein Griff, nicht so fest wie für einen Tennisschläger aber fest genug. Sie zog dann nach hinten, wobei die Vorhaut komplett zurückkam, und die Eichel komplett freilag. Dann drückte sie genauso fest wieder nach vorne, die Vorhaut glitt komplett über die Eichel. Dabei umfasste sie mit der anderen Hand meine Eier und drückte sie genau mit der richtigen Kraft im gleichen Takt. Am Anfang war dieser Takt bedächtig, etwa zwei Sekunden zurück und zwei Sekunden nach vorne. Mein Schwanz stand steif und steil ...