-
Ich habe eine gute Mutter
Datum: 13.10.2016, Kategorien: Tabu,
Ich kann mich noch erinnern, wie ich im Alter von etwa acht Jahren schweißüberströmt aufwachte, ich hatte starkes Fieber. Meine Mutter saß an meinem Bett und kühlte meine Stirn mit einem Eisbeutel. So etwas prägt sich ein. Heute nach zehn Jahren sehe ich es noch genau vor mir. Und nicht nur das. Sie half mir bei meinen Schulaufgaben, sorgte dafür, dass ich immer pünktlich war. Ohne sie hätte ich nicht die Hälfte geschafft. Und dabei hatte sie es nicht leicht. An meinen Vater kann ich mich nicht mehr erinnern. Sie erzählte auch kaum etwas über ihn, nur dass er sich schon vor Jahren ins Ausland abgesetzt hätte und dass sie auch kein Geld von ihm bekommt. So arbeitet meine Mutter für unseren Lebensunterhalt, zumindest halbtags, von neun Uhr bis dreizehn Uhr in einem Büro. Halbtags, damit sie sich dann den ganzen Nachmittag um mich kümmern konnte. Nur gut, dass wir das Haus von meiner Oma geerbt hatten. Es liegt zwar in einem Kuhkaff etwa vierzig Kilometer von der nächsten interessanten Stadt entfernt, aber wir brauchten so keine Miete zu zahlen. Einen neuen Mann kennen zu lernen, schien meine Mutter nicht zu interessieren. Dabei sah sie durchaus gut aus mit ihren achtunddreißig Jahren. Sie war nicht dünn, sie hatte aber eine gute Figur, die etwas weniger als vollschlank war. Jedenfalls hatte sie genügend große Titten und einen wirklich schönen Arsch, der durch ihre Taille noch besser zu Geltung kam. Nicht zu vergessen ist ihr sehr schönes Gesicht, eingerahmt von dunklen ...