1. Ich habe eine gute Mutter


    Datum: 13.10.2016, Kategorien: Tabu,

    auch mit Schulfreunden in der Klasse. Punktum, es ging bergab mit mir. Das lag zum einen daran, dass ich stark in der Pubertät war, zum anderen, ich sah dabei auch noch Scheiße aus. Verpickelt und rote Stellen im Gesicht, obwohl meine Mutter alle möglichen Cremes und Wässerchen dafür kaufte, es ging nicht weg. Deswegen hatte ich auch keine Freundin. Ganz im Gegenteil, die Mädchen in der Schule machten Witze über mich, hinter meinem Rücken aber auch offen. Einmal habe ich sogar “Warzenschwein” gehört. Das war der Grund, weswegen ich bis zum damaligen Zeitpunkt noch eine absolute männliche Jungfrau war. Ich hoffe, einige Leser können sich somit in meine damalige Situation hineinfühlen: Gedemütigt, gehänselt, verzweifelt. Mein Selbstvertrauen lag zu der Zeit bei minus fünfhundert Prozent. Johannes, von uns nur John genannt, war mein einziger Freund in der Schule. Er war ebenso ein Einzelgänger wie ich und wir hatten oft über den fehlenden Sex geredet. Es gab nur einen Unterschied, er hatte einen Vater mit jeder Menge Geld und er bekam immer so viel Taschengeld, wie er verlangte. Sein Vater war Unternehmer und hatte einfach keine Zeit mit ihm lange über sein Taschengeld zu diskutieren. So kam es, dass mir John freudestrahlend von seinem ersten Fick mit einer Nutte erzählt hatte. Meine nächtlichen Fantasiebilder ließen mich ab der Zeit nicht mehr ruhen. Als Ausgleich hatte ich angefangen, mir nachmittags in meinem Zimmer einen runterzuholen. Ich schaute mir auf meinem Laptop ...
    dafür Pornobilder an. Aber auch meine Fantasien mit Mädchen aus meiner Klasse gingen oft mit mir durch, sodass ich stundenlang auf dem Bett lag und unter der Decke rubbelte, was das Zeug hergab. Und das nicht nur einmal, nein, meine Säfte waren anscheinend so durcheinander und in Fahrt gekommen, dass ich es immer nach ein bis zwei Stunden wiederholte. Die Folgen waren natürlich: keine Hausaufgaben, Fehlen im Unterricht, schlechte Noten. Es war ein Teufelskreis, der meine Stimmung noch verschlechterte. Ich spürte, dass ich auf dem Tiefpunkt meines Lebens angekommen war und es kein gutes Ende gefunden hätte, wenn meine gute Mutter mich nicht gerettet hätte. Wie es dazu kam: Natürlich hatte sie sich schon eine lange Zeit Sorgen über mein Verhalten gemacht, die Ursache dafür kannte sie noch nicht. So kam es, wie es kommen musste. Ich lag unter der Decke und war schon eine ganze Weile heftig am Wichsen, als sie mein Zimmer betrat. Ich erinnere mich noch, wie sie die Augen aufriss. “Bist du etwa am Masturbieren?” Mir war sowieso egal, was sie über mich dachte, mir war alles egal, was andere dachten. In was für einer Scheißwelt lebte ich eigentlich. “Ja natürlich wichse ich mir einen ab! Hab ja keine Freundin, werde nie im Leben eine kriegen. Und jetzt hau ab und lass mich weitermachen.” Na ja, das war das letzte bisschen Selbstbewusstsein und natürlich auch mein damaliger Starrsinn. Sie trat an mein Bett und strich sanft über meinen Kopf, was ich damals gar nicht mochte. “Du armer ...