1. Hochzeit


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und dabei ihre schaukelnden Brüste bewunderte. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich komme. Doch ich musste mich nicht beherrschen, nicht zurück halten. Mein Schwanz tauchte noch einmal in Maries gierige Möse, dann spürte ich wie ich in Marie abspritzte. Stoß um Stoß ergoss ich mein Sperma in sie. Keuchend lag ich auf ihr. Marie liebkoste zärtlich meinen Nacken und Rücken während mein Schwanz in ihr noch leicht zuckte. Ich ließ mich neben sie sinken, genoss ihre Nähe und bald überkam mich dann auch die Müdigkeit und ich schlief neben Marie ein. Mit den ersten Sonnenstrahlen des Morgens wurde ich wach. Und während die letzte Müdigkeit verging, kam die Erinnerung. Ich schreckte hoch und schaute neben mir in die andere Betthälfte. Dort lag Marie. Die nassen Haare waren über Nacht nicht komplett getrocknet und hingen ihr noch feucht ins Gesicht, das glücklich und zufrieden aussah. Ich hob die Bettdecke an und stellte fest, dass sie wirklich nackt war. Andächtig wanderte mein Blick über ihre helle weiche Haut und die anbetungswürdigen Brüste. "Scheiße!", dachte ich, als mir klar wurde, dass die Braut meines Freundes neben mir im Bett lag. "Ich hatte Thomas' zukünftige Frau gefickt!", schoss mir die Gewissheit durch den Kopf. Ich vergrub den Kopf in meinen Händen. Was sollte ich tun? Marie schien zu spüren, dass ich wach war. Sie öffnete blinzelnd die Augen, die zuerst unsicher umher wanderten. Als sie mich sah, bekam ihr Gesicht einen zufriedenen Ausdruck. Sie ...
    gähnte herzhaft und rieb sich anschließend den Schlaf aus den Augen. "Morgen Tim", sagte sie noch im Halbschlaf, gab mir einen sanften Morgenkuss auf die Wange, schälte sich aus dem Bett und ging in Richtung Bad. Ich sah ihr nach. Sie machte keine Anstalten sich anzuziehen und ihr süßer Po war zum Anbeißen. Ich vertrieb die Gedanken und bat: "Zieh dir doch was an Marie!" "Warum?", fragte sie, drehte sich nochmal um und schaute mich neckend an. "Wenn das Thomas je erfährt!", begann ich. "Du wirst es ihm nicht sagen und ich auch nicht", bemerkte Marie lapidar. "Es war also nur ein Ausrutscher?", fragte ich. Marie lachte fröhlich. "Einen Ausrutscher würde ich bereuen, aber das ist nicht der Fall", entgegnete sie vergnügt und verschwand nun im Bad. Kurz darauf hörte ich das Prasseln der Dusche aus dem Bad. Ich stand nun auch auf und machte das Bett erst mal ordentlich. Das Lacken auf der Seite, wo Marie lag, war von den Resten unseres Sexes befleckt. Nadine wollte nach dem Sex immer sofort aufs Klo und sich sauber machen, aber Marie schien es egal gewesen zu sein, das mein Sperma aus ihr raus lief und das Lacken versaute. Wenn das Nadine sehen würde, wäre hier die Hölle los. Ich beschloss das Bett allerdings erst neu zu beziehen, wenn Marie weg war und machte Frühstück für uns zwei. Als Marie kurze Zeit später aus dem Bad kam, hatte ich bereits schon alles auf den Tisch gestellt und erwartete sie. Sie hatte eines der großen Badetücher um den Körper gewickelt, als sie sich zu mir an ...
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