1. Von Silvias Tante Brigitte entjungfert


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    Gefühl, ihr Körper fällt in sich zusammen. Ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurück. Langsam glitten meine Finger aus ihrer feuchten Höhle, aber ich umschloss mit der ganzen Hand noch kräftig ihren Venushügel und drückte mit dem Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler vermutete. Mit der linken umkreiste ich wieder ihre Brustwarze. „Oh, das tat gut“, flüsterte sie mir ins Ohr, „und war geil und schön.“ Langsam wurde ihr Atmen wieder ruhiger und gleichmäßiger. Ihre Augen waren immer noch geschlossen. So standen wir noch eine Minute völlig bewegungslos und genossen die gegenseitige Wärme unserer Körper. Zentimeter für Zentimeter wanderten meine Hände wieder an unverfänglichere Stellen ihres Körpers bis sie sich über ihrem Bauchnabel trafen. „Der Kaffee ist fertig“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie erschrak. Ihre Augen öffneten sich und sie hob den Kopf. „Oh, ja, dann können wir jetzt ja frühstücken.“ Am liebsten hätte ich jetzt etwas anderes gemacht. Mein stand noch erigiert in meiner Jeans und beulte sie aus. Etwas in meinem Slip fühlte sich feucht an. Ich hätte ihre Erregung ausnutzen sollen. „Wer weiß, wann ich dazu wieder Gelegenheit habe“, schalt ich mich im Gedanken. Ich löste meine Umarmung und ließ sie frei. Nachdem sie die Kanne auf das Tablett gestellt hatte nahm sie das Tablett, ich öffnete ihr die Tür und sie ging aus der Küche heraus. „Lust auf ein Frühstück in der Badewanne?“, fragte Sie lachend und hakte nach, als ich einen ungläubigen Gesichtsausdruck ...
    machte, „hast du das noch nie gemacht?“ Das hatte ich in der Tat noch nicht. Mit wem denn auch? Sie ging voraus in ihr geräumiges Bad. Das Tablett stellte sie quer auf die Wanne. Es passte genau. Als wenn es extra dafür angeschafft worden wäre Wie ich später verriet, war es das tatsächlich. Beim Abstellen des Tabletts und Öffnen des Wasserhahns beugte sie sich tief runter und gönnte mir einen bezaubernden Anblick auf ihren geilen Po. Weil sie die Beine spreizte, waren ihre blanken Schamlippen wunderbar zu betrachten. Dieser Anblick trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Mein Verlangen nach ihrem Körper wurde immer größer. Die Brötchen interessierten mich im Moment nicht so sehr. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte. Schließlich war es aber geschafft. Sie richtete sich auf und die lächelte mich an. „So, Robert, wir können gleich.“ Sie betrachtete sich im großen Spiegel über dem Waschbecken und ordnete mit den Fingern ihre Frisur. Diese Frau macht mich verrückt. Ich wollte nicht bis nach dem Frühstück warten. Außerdem hätte ich auch kaum in die Badewanne steigen können ohne größeres Aufsehen zu erregen. Ich trat hinter sie, legte meine Hände auf ihre Brüste und presste sie an mich. Sie war etwas überrascht. „Robert? Was machst du denn? Was hast du vor?“ Im Spiegel konnte ich sehen wie sie mich dabei anlachte. „Wollten wir jetzt nicht frühstücken?“ „Noch nicht“, antwortete ich, „ich will erst noch etwas anderes.“ „Was denn?“ Sie wusste ...
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