1. Von Silvias Tante Brigitte entjungfert


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    Tante Brigitte meiner Freundin Silvia, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Eine umgängliches, tolerantes , schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt. Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen. War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten. Dann rieb sie ihren Schoß an mir. Und einmal beim Tschüss-Sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst mich ruhig ein wenig fester an dich drücken, ich bin nicht aus Papier.“ Also legte ich meine Hände von jetzt an auch immer auf ihren Po, wenn wir uns unbeobachtet fühlten und drückte ihren Unterleib fest gegen den meinigen. Und seitdem gab es immer mal Momente, wo ich mir wünschte, es Tante Biggi mal so richtig besorgen zu dürfen. Was den Sex angeht, hatten Silvia und ich noch keinerlei Erfahrung. Wir haben zwar unsere Körper gegenseitig erforscht, berührt und gestreichelt; teilweise bis zum Orgasmus. Aber richtig miteinander geschlafen hatten wir noch nicht. Wir wohnten damals noch bei unseren Eltern. ...
    Für mich hieß das, abends ins Auto und ab zu ihr. Eine Übernachtung kam damals noch nicht in Frage, da hatte ihre Eltern etwas dagegen. An einem Donnerstag war es, so gegen halb acht, als ich wieder mal voller Erwartung an Silvias Haustür klingelte. Wir hatten uns fast eine Woche nicht gesehen und ich freute mich auf den Abend mit Silvia. Silvias Mutter öffnete. „Guten Abend Frau Heuberg . . .“ „Hallo Robert, du? Silvia ist mit meinem Mann übers Wochenende zu den Großeltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?“ „Mist, stimmt ja! Das habe ich total vergessen! Na ja, dann fahr' ich mal wieder.“ „Ach, komm doch rein. Hast du schon Abendbrot gegessen? Brigitte ist auch da.“ Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmeckt es natürlich immer besonders gut. Brigitte war die jüngere Schwester von Frau Heuberg. Aber alle nannten sie Biggi. Frau Heuberg war um die 38 Jahre alt. Biggi war etwas jünger. Sie war ledig und ein echtes Vollblutweib, die ihr Leben genoss. Als ich einmal mit Silvia bei ihr zu Besuch war, trug sie einen Bademantel, der sich, als sie uns stehend über den Tisch gebeugt Kaffe eingoss, ziemlich weit öffnete. Sie trug tatsächlich nichts darunter. Ihr großer Busen hing fast in der Torte und ich konnte meinen Blick kaum von ihren herrlich braunen Brustwarzen lassen. Sie hat das bestimmt gemerkt, hat aber nichts gesagt. Von Silvia erntete ich aber einen dezenten Fußtritt unter dem Tisch. Danach setzte sie sich mit an den Tisch und genoss es ...
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