1. Von Silvias Tante Brigitte entjungfert


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    Mittelfinger zärtlich aber kräftig zudrückte. Sie hatte die Luft angehalten. Nun atmete sie heftig aus. Ihr ganzer Körper schien sich zu entspannen. Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre Halsbeuge gepresst. Ich konnte sie riechen. Sie roch dem süßen erregenden Duft nach einer Frau, die eine intensive Liebesnacht hinter sich hatte. Sie duftete nach Frau in der Geilheit und Erregung aufstiegen. Dieser Duft und ihr heißer Atem auf meiner Wange erregten mich immer mehr. Ich drückte mich immer fester von hinten an sie. Während meine linke Hand unter den Stoff des Morgenmantels fuhr und mit kräftigen Bewegungen ihre Brust streichelte, ertastete ich mit der rechten nun die Gegend unterhalb des Gürtels, ohne ihn dabei zu öffnen. Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer. Deutlich konnte ich die Erhöhung ihres Venushügels ertasten. Die Wärme ihrer Schamgegend war deutlich zu spüren. „Ja“, hauchte sie mir ins Ohr, „mehr, fester.“ Ich tat wie sie es sich wünschte und verstärkte den Druck meiner Hände. Immer wieder wechselte die Tätigkeit meiner linken Hand zwischen kräftigem Streicheln von Biggis Busen und dem zärtlichen Verwöhnen ihrer Knospe, mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Sie hatte ihre Beine gespreizt, so konnte ich ihre Spalte durch den Stoff des Mantels zu ertasten. Ich schob den Stoff beiseite und drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre feuchten blanken Schamlippen. „Bitte, tiefer, ja“. Sie wurde immer lauter. „Hm, ja, das ist schön.“ Ich ...
    bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich nicht unberührt ließ. Das Zucken meiner Lanze in meiner Jeans wurde immer stärker. Ich erhöhte den Druck. „Komm, noch tiefer“, bettelte sie mich an. Ich hatte keine Probleme mit vier Fingern tief in die feuchte Höhle einzudringen. „Noch tiefer!“ Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch weiter auseinander. Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder mit rhythmischen Stößen meine Finger tief in sie hinein zu bohren. Ich wollte sie befriedigen. Mein Verlangen wurde zwar auch immer größer, aber sollte sie einen Orgasmus haben. Manchmal presste ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei einige Zentimeter hoch. Das schien ihr besonders gut zu gefallen. Immer heftiger wurden ihre Reaktionen. „Ah, ja, Robert, mach weiter so, nicht aufhören, fester, ich gehöre dir, mach mit mir was du möchtest.“ „Ja, Robert, jaaaaaaaaaaaaah.“ Plötzlich war sie ganz ruhig. Sie presste ihre Schenkel zusammen und ich steckte meine Finger so weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fühlte wie ihre Muskeln die meine Finger umschlossen immer wieder ruckartig zusammenzuckten. Ansonsten war sie völlig unbeweglich. Sie hielt den Atem an. Der Mund war weit geöffnet. Ob ich im entscheidenden Moment alles richtig gemacht hatte? Ich versuchte noch etwas den Druck zu erhöhen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem Inneren beantwortete. Sie atmete laut aus. Ich hatte das ...
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