1. Julia und der Hengst im Freibad


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Hardcore,

    gesagt hatte „Ja, dass will ich. Bitte fick mich“, flüsterte ich mit meiner erotischsten Stimme in sein Ohr. Dann lutschte ich an seinem Ohrläppchen, während er mein knappes Bikinihöschen zur Seite schob und einen seiner kräftigen Finger durch meinen rasierten Schlitz schob. Ich stöhnte und stellte ein Bein auf die Bank in der Kabine. Er führte seinen Finger ein und ich hielt mich laut atmend mit einer Hand an seinem Hals fest und rieb mit der anderen über seinen steifen Penis. Dann griff ich in die Hose hinein. Ich wollte ihn direkt spüren. Mit meiner Hand ertasten, was für ein geiles Teil er hatte. Ich griff sofort zu und wichste seinen großen Prügel. Er zog seine Hose ein Stück runter und ich schaute nach unten. Was für ein Teil. Das mussten mehr als 20cm sein und dick war sein Kolben auch. Dicke Adern zierten den Prachtschwanz. Wie Drahtseile pochten sie unter der dünnen Haut seines Genitals. Wie gesagt, ich bin dünn und filigran. Ich hatte etwas Angst dieser Riemen könnte mich zerreissen, aber trotzdem wollte ich ihn unbedingt. Er fickte mich hart und schnell mit dem Finger. Immer wieder klatschte dabei seine Handfläsche vor meine Scheide. Ich war richtig nass. Schon beim Vorspiel war ich geiler, als jemals bei Mike. Ich hatte auch ein schlechtes Gewissen, da er ja keine 200m weit weg auf der Wiese lag, aber ich dachte auch, dass ich mal das Recht hätte, richtige Leidenschaft zu erleben. „Ist es geil, du kleine geile Schlampe?“ sagte er forsch. „Ja....jaaaaa, es ist ...
    total geil. Hör bloß nicht auf...“, stöhnte ich. Ich wichste und er fingerte mich. Dann küsste er mich grob und züngelte fordernd in meinem Mund herum. Ich erwiderte seine Küsse leidenschaftlich und bewegte meinen Unterleib auf seinem Finger. Sein Schwanz war hart wie Stein und nach kurzer Zeit, drehte er mich rum, packte mich am Becken und zog mein Bikinihöschen über eine Seite meiner Arschbacken. Er rieb mit seiner prallen und feuchten Eichel durch meinen Schlitz. Immer auf und ab. Es schmatzte, so nass war ich. „Soll ich ihn rein schieben? Willst du den Schwanz? Sag mir wo ich ihn reinschieben soll.“ Ich zitterte vor Aufregung und Vorfreude gleich diesen großen Schwanz zu empfangen. „Bitte steck ihn mir in mein Fötzchen. Ich brauch das jetzt. Fick mich durch, mit deinem Schwanz.“ Ich hoffte das uns niemand hören würde. Eigentlich war mir das im Moment aber auch egal, denn ich spürte wie er die Spitze in mich einführte. Ich merkte wie sich meine feuchten Schamlippen spreizten, wie mein Loch gedehnt wurde. Es schmerzte ganz leicht, wurde aber von einem geilen Kribbeln sofort überlagert. Sein Schwanz schob sich Stück für Stück in meinen geilen, aber etwas zierlichen Körper. Er machte es langsam. Er wusste wohl selbst, dass man so ein Ding nicht einfach rein hämmern konnte. Mein Loch dehnte sich immer mehr auf und er drang immer tiefer ein. Ich hielt fast die ganze Zeit meinen Atem an und hechelte regelrecht nach Luft, als er ganz drin war und ich kurz entspannen konnte. Er ...
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