1. Julia und der Hengst im Freibad


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Hardcore,

    du sollst vor, damit ich besser auf deinen knackigen Arsch glotzen kann. Könntest mir die Wartezeit hier etwas versüssen.“ Wow, ich wurde rot. Ich mochte es wenn Typen selbstbewusst waren. Ohne etwas zu sagen ging ich vor und wackelte etwas mit meinem Hintern dabei. Er lächelte. Wir waren die letzten in der Schlange und so bekam keiner etwas von unseren kleinen Flirt mit. Dann fiel mir mein Portemonnaie runter und ich bückte mich, um es auf zu heben. Obwohl es eigentlich nicht meine Art war, fasste ich all meinen Mut zusammen und ging in der nach vorne gebeugten Stellung, soweit zurück, bis ich seinen Körper an meinem spürte. „Ups, entschuldige bitte“, sagte ich naiv. Dabei bewegte ich meinen Hintern und merkte wie sein halbsteifer Schwanz härter wurde. Er rieb zwischen meinen Backen und mir gefiel es unglaublich gut. Es kribbelte bei mir unten rum. „Da musst du dich nicht entschuldigen“, sagte er „Bleib ruhig so.“ Er hielt mein Becken fest und rieb fester seinen großen Schwanz, der noch völlig mit Kleidung bedeckt war, an meiner Poritze. Ich stöhnte leise und hoffte, dass er es nicht gehört hatte. „Hey“, sagte ich „ich habe einen Freund. Das geht nicht.“ - „Hat dein Freund auch so etwas hier?“ Er nahm meine Hand und führte sie zu seiner Badehose. Er legte sie von außen auf seinen steifen Schwanz. Eigentlich wollte ich meine Hand sofort wieder weg ziehen, aber irgendwie tat ich es nicht. Ganz im Gegenteil, ich massierte seine harte Lanze ein wenig und das Kribbeln in ...
    meiner Intimgegend wurde stärker. Ich fühlte mich schlecht und geil zu gleich. „Magst du mit zur Umkleide kommen?“ fragte er sehr direkt. Ich überlegte und bevor ich rein aus Reflex Nein sagen konnte, kam ich zu dem Entschluss, dass es zwar gemein wäre mit zu gehen, es aber mein Recht wäre. Ich hatte schon lange keinen guten Sex mehr und so selbstbewusst wie dieser etwas unverschämte, aber am ganzen Körper geil gebaute Kerl daher kam, war er bestimmt ein guter Liebhaber. Ein harter Ficker, um es mal etwas ordinärer zu sagen. Danach war mir auch in diesem Moment. Nach etwas Ordinärem. Nach Leidenschaft und ungehemmter Lust. Ich wollte Sex und zwar richtigen Sex, nicht das Rumgestochere von Mike, welches ich die letzten drei Monate ertragen hatte. „Was ist, kommst du mit?“ fragte er erneut. Er musste bemerkt haben, dass ich zumindest drüber nachgedacht hatte. Ich fasste erneut all' meinen Mut zusammen, zuckte mit den Schultern „Klar, warum nicht.“ Ich wollte nicht, dass er merkte wie unsicher und aufgeregt ich war. Er nahm mich zielsicher an die Hand und ging mit mir in Richtung der Umkleiden. Er hatte wirklich einen tollen Körper. An den den Umkleiden angekommen bugsierte er mich in eine Kabine und schloss sie ab. Er drückte mich vor die dünne Holzwand und flüsterte in mein Ohr „So du kleines Luder... Da wären wir. Willst du es jetzt richtig besorgt kriegen? Willst du meinen geilen Schwanz?“ Mich erregten seine Worte und seine grobe Art ungemein. Und ich wollte genau das, was er ...
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