1. Julia und der Hengst im Freibad


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Hardcore,

    verharrte eine kurze Zeit in dieser Position und fing dann an sich zu bewegen. Sein Schwanz füllte mich so sehr aus. Es fühlte sich an, als würde mein Unterleib nur noch aus seinen Genitalien bestehen. Die Adern drückten sich an den Innenwänden meiner Scheide entlang und es fühlte sich an, als würde seine Spitze immer irgendwo vor stoßen. Nach ein paar Stößen, hatte sich meine Muschi daran gewöhnt und auch ich fing an meinen Körper in seinem Rhythmus hin und her zu bewegen. Das merkte er und fing sofort an mich schneller zu ficken. Ich stöhnte laut und er hielt mir eine Hand vor den Mund. Ich lutschte jeden Finger von ihm ab und er rammte mich immer schneller von hinten in meine Muschi. Sein muskulöser Körper klatschte immer wieder vor meinen knackigen Po und mein Loch schmatzte lauter als wenn man auf ein nasses Handtuch schlägt. „Jaaaa....fick mich durch...fick mich du geiler Stecher“, sagte ich ungehemmt. „Ist es gut so du kleine Schwimmbadnutte... Fick ich dir schön dein Fötzchen durch? Macht dein Freund es auch so gut. Fickt er dich auch so?“ - „Ja, es ist geil. Nein, mein Freund ist nicht so ein geiler Hengst wie du, aber lass uns nicht von dem Schlappschwanz reden... Fick mich einfach.“ Ich wollte jetzt wirklich nicht an Mike denken und hatte ihn auch schon wieder vergessen, als mich mein Liebhaber rumdrehte und hoch hob. Ich schlug meine Beine um seine Hüften und hielt mich mit beiden Armen an seinem starken Hals fest. Von unten bugsierte er seinen harten Pimmel ...
    wieder in mein klaffendes Loch. Ich ließ mich herab sinken und er fickte mich im stehen. So etwas hatte ich bis her nur in Pornos gesehen. Einfach Wahnsinn wie der Kerl mich ran nahm. Unsere Körper klatschten wieder voreinander. Er hielt mich grob und sehr hart am Po fest, während er meinen Hubraum mit seinem Kolben füllte. Wie eine Maschine fickte er mich. Ich spürte das sich ein Orgasmus anbahnte. Es kribbelte erst nur im Unterleib und verteilte sich dann wellenförmig im Rest des Körpers. Mit jedem Stoß wurden diese Wellen intensiver. So etwas hatte ich beim Sex noch nie gefühlt. Irgendwann kribbelte es immer stärker und länger und die Abstände zwischen den Wellen verkürzten sich rapide. Ich merkte wie meine Scheidenmuskulatur verkrampfte und ich innerlich pochte und pulsierte. Das merkte auch mein Stecher und nahm dies zum Anlass, noch härter und fester sein gigantisches Teil in meinen Körper zu rammen. Dann kam ich. Die Lustwellen hatten das Gehirn erreicht und irgendwie fühlte es sich an, als würden mir gerade Synapsen im Hirn weggefickt werden. Ich stöhnte laut und mir wurde wieder eine Hand vor den Mund gehalten. Mein ganzer Körper zuckte und zitterte als sich die Orgasmuswellen in ihm breit machten. Sie wollten nicht mehr enden und auch als mein Lover seinen harten Riemen aus mir rauszog pochte und pulsierte meine Muschi noch innen und außen. Ich konnte spüren, dass mein sonst so enges Loch weit offen stand. Es klaffte wie eine offene Wunde. Meine Schamlippen waren ...
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