1. Das Leben des Damianos Episode 34


    Datum: 13.10.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    alle. „Nun gut dann lasst uns mal hier fertig werden Deimos hat Hunger und kalt schmeckt Fleisch nicht.“ Unterdessen hatte unsere Position ein vorankommen der Gegner verlangsamt beziehungsweise völlig zum Erliegen gebracht. Der Kampf wogte lange immer wieder trafen unsere Hiebe mit dem Kopis ihr Ziel und ächzend sank manch Gegner in den Staub. Auch bei uns blieben Wunden nicht aus und die Erde unseren Füßen war getränkt von Blut unserer Gegner und uns. Unsere Sc***dphalanx gereichte uns zum Vorteil und so waren es unsere Gegner die immer mehr an Männern verlor. Mittlerweile hatte sich auch der Anführer der Truppe aus Tripoli zu seinen Männern gesellt und er machte einen imposanten Eindruck. Er peitschte seine verbliebenen Männer verbal an hielt sich dennoch zurück. Trotz seiner Befehle und harten Worte erlosch der Kampfgeist und der Tatendrang seiner Männer jedoch merklich den die Wucht ihres Ansturms war völlig zum Erliegen gekommen so das Jorgos uns antrieb unsere Phalanx nach vorne zu bewegen um Boden zu gewinnen. Auch wenn ich dies was nun folgte zutiefst verabscheute übernahm ich diese Aufgabe da ich sie Nikolaos noch nicht zumuten wollte. Durch unser Vordringen kam es das Verwundete beziehungsweise gefallene Gegner hinter uns geraten würden und so war es an mir jeden über den wir stiegen den Gnadenstoß zu geben egal ob verwundet oder bereits gestorben. Mittlerweile waren die Angreifer bis auf zwei verwundet oder getötet und so stürzte sich ihr Anführer ebenfalls in den ...
    Kampf in dem er uns alsbald als einziger noch aufrecht stehender gegenüberstand. Deimos und Jorgos lösten die Phalanx auf und so hatten wir ihn ziemlich bald umzingelt und er ergab sich womit ich niemals gerechnet hätte. Jorgos richtete nun seine Worte an den Anführer und dies tat er mit Worten die vor Abfälligkeit und Hohn überquollen. „Ihr hättet besser auf den Athener gehört er hat versucht euch eine Möglichkeit des Rückzuges zu lassen doch ihr wähntet euch in eurer Überzahl im Vorteil. Weshalb der Irrsinn uns anzugreifen ihr hättet doch mit Widerstand rechnen müssen und das Spartaner keine leichte Beute sind musstet ihr wissen.“ „Ich erfülle lediglich den Wunsch meines Königs und der war es zu verhindern das ihr Athen erreicht und da wir uns nicht sicher sein konnten welchen Weg ihr einschlagt mussten wir alle Möglichkeiten abdecken und so kam es das wir euch hier fanden. Mein König will diese Art der Verbindung zwischen Athen und Sparta verhindern deswegen solltet ihr sterben.“ „Nun ich respektiere euch hierfür dessen seid euch gewiss den Wunsch seines Königs zu folgen ist Ehrenhaft doch ihr habt versagt. Nicht indem ihr im Kampf unterlagt ihr habt auch die falschen ausgesucht denn hier in dieser Abordnung ist er nicht der zukünftige Prinz Spartas dieser befindet sich sicher auf dem Weg nach Athen. Ihr habt die Abordnung des Gesandten Athens angegriffen und dieser ist ebenfalls im Kampfe geschult dies war euer Fehler und so sterbt ihr in der Gewissheit versagt zu haben. ...
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