1. Das Leben des Damianos Episode 34


    Datum: 13.10.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    Der Erymanthos war nach knapp zwei Stunden schon sehr Nahe und Jorgos schickte Deimos als Vorhut zum Erkunden eines Lagerplatzes voraus und hinderte Nikolaos der mit ihm reiten wollte vehement daran mit ihm zu reiten. „Nikolaos du bleibst nicht das ich denken würde du könntest nicht auf dich aufpassen doch ist es unsere Aufgabe für eure Sicherheit zu sorgen deshalb überlasse die Erkundung Deimos.“ Nikolaos hob beschwichtigend die Hände. „Es war nicht meine Absicht mich in Gefahr zu bringen wenn du der Meinung bist ich solle bleiben werde ich dies natürlich tun.“ Deimos verließ uns im schnellen Ritt und wir trabten weiter langsam vor uns hin. Es dauerte nicht lange bis wir ihn dann wieder erreicht hatten und er uns den Lagerplatz zeigte der seines Erachtens der beste hier wäre. Nikolaos und ich richteten unser Lager für die Nacht her während unsere beiden Begleiter ein Feuer entzündeten und eine Kochstelle für unser Mahl vorbereiteten. Deimos kochte uns im Übrigen ein hervorragendes Mahl welches uns allen hervorragend mundete und ihn freute. Jorgos der mit Deimos im Gespräch vertieft war erhob sich mit einem Schlag und stand völlig angespannt vor dem Feuer und blickte starr in die dunkle Nacht. „Was ist los Jorgos?“ Er deutete uns energisch zu schweigen und deutete Deimos sich zu erheben und gab ihm für uns unerklärliche Handzeichen. Beide griffen sich ihr Hoplon und zogen ihren Kopis und standen angespannt an unserem Lagerplatz. Deimos war es der sich zu uns umblickte und ...
    erste Anweisungen gab. „Wappnet euch wir sind hier nicht sicher eilt euch.“ Nikolaos und ich sprangen auf eilten zu unseren Pferden griffen uns Hoplon und Kopis und standen nun neben unseren beiden Begleitern. Deimos deute Jorgos eine Richtung aus dem ein leichtes knacken zu hören gewesen war und Jorgos entschwand sofort lautlos in diese Richtung. Deimos wies uns beide an zu zweit eine Phalanx zu bilden und ich begab mich sofort in besagte Position und flüsterte Nikolaos die nötigen Erklärungen damit auch er dem nachkam da ihn die Phalanx zwar bekannt war doch gebildet hatte er noch nie eine. Wir hatten gerade die Phalanx eingenommen als auf einmal Deimos neben uns aufschrie und in sich auf seine Knie zusammensank. Ich legte reflexartig meinen Arm um Nikolaos Rücken und zog ihn ein Stück nach vor und zur Seite um Deimos Schutz mit unserer Phalanx zu bieten und erkannte sofort den Pfeil der aus seiner rechten Schulter ragte. „Deimos geht es? Zieh dich zurück wir schaffen das wir müssen Jorgos finden du bist nicht voll kampffähig.“ Er blickte mich aus nun eiskalten Augen an brach den Pfeil etwa eine Handbreite oberhalb der Stelle in der er eingedrungen war ab erhob sich begab sich in unsere Phalanx so das seine verletzte Schulter abgedeckt war. „Ich nicht kampffähig, selbst wenn ich einen Arm verlieren würde wäre ich noch gefährlicher als alles was uns hier bedrohen könnte und nun schweigt Jorgos kann sich selbst helfen er ist einer unserer besten. Die Angreifer haben sich die ...
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