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Susanne und Thomas Teil 01
Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
habe aber bisher auf keine reagiert -- und nachdem ich dich getroffen habe, will ich das auch gar nicht mehr." Susanne schluckte und ihr Blick hing wie gebannt an Thomas' Lippen. „Bevor du dich jetzt aber in mich verliebst oder so etwas, möchte ich dich daran erinnern, dass wir uns wegen einer sexuellen Vorliebe kennen gelernt haben, nicht mehr und nicht weniger. Ich habe zwar ganz bewusst geschrieben, dass ich mir eine Dauerfreundschaft wünsche, aber das heißt nicht gleich eine feste Beziehung mit irgendwelchen Abhängigkeiten oder Verpflichtungen..." Susanne wusste selbst nicht, ob sie jetzt enttäuscht oder beruhigt sein sollte, aber schließlich klang es doch sehr vernünftig, was Thomas gesagt hatte! „Ist okay", antwortete sie leise. „Das klang jetzt nicht sehr begeistert", meinte Thomas „aber glaub mir, es ist das Beste, wenn wir es erstmal ganz ruhig angehen lassen." Dabei strich er Susanne aufmunternd über ihr Gesicht. „Auf jeden Fall hast du noch eine ganze Menge ‚Erziehung' nötig", fuhr Thomas schmunzelnd fort „und so einem süßen Po wie deinem gebe ich gerne die eine oder andere Sonderbehandlung!" Da musste auch Susanne lächeln. „Vielleicht könnte wir ja mal ein paar Rollenspiele machen -- so Schülerin und Lehrer oder was weiß ich...", schlug Thomas vor. „Gute Idee", meinte Susanne „wir können uns ja beide mal was überlegen und dann machen wir vor dem nächsten Treffen was aus." „Klingt gut! Wir telefonieren dann diese Tage mal und sehen, wann du das nächste Mal kommen ... kannst." Mit diesen Worten stand Thomas auf, und beide begannen den Frühstückstisch abzuräumen. „Wenn ich heute noch in die Stadt will, sollten wir langsam mal fertig werden", meinte Thomas mit einem Blick zur Uhr, die inzwischen 11:15 zeigte. „Willst du zuerst duschen?" „Ich weiß nicht", antwortete Susanne „da ich eh keine frischen Sachen mit habe, ziehe ich mich lieber gleich an und dusche bei mir zu Hause..." Sie waren inzwischen wieder ins Schlafzimmer gegangen, und Susanne stand vor dem Stuhl, auf dem ihre Kleider lagen. Thomas ließ es sich nicht nehmen, ihr zuzusehen, wie sie sich den Schlafanzug abstreifte und dann nacheinander ihr (wirklich nicht mehr frisches!) rosa Höschen, ihren BH, die weiße Bluse, Söckchen, Jeans und Schuhe anzog. Den Schlafanzug faltete sie zusammen (der kleine Pipifleck in der Hose war inzwischen getrocknet) und legte ihn auf den Stuhl. Thomas begleitete sie zur Tür, wo sich die beiden noch einmal innig umarmten. Er griff dabei mit einer Hand an Susannes Pobacken, über die sich nun wieder die stramme Jeans spannte. „Ich ruf dich an", sagte Thomas und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Prima -- ich freu mich schon!" strahlte Susanne. Mit beschwingtem Schritt ging Susanne die Treppe hinunter und trat hinaus auf die sonnenüberflutete Straße. Auf dem ganzen Nachhauseweg dachte sie an nichts anderes als an Thomas und die vergangenen 18 Stunden. Es war wie ein Traum -- aber sie wusste, dass sie hellwach war und das alles wirklich erlebt hatte! In ihrer ...