1. Ich, die geile, schamlose Tante 1


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Tabu,

    aber erst gar nicht, als wir endlich eine leere Doppelkabine gefunden haben. Als wir die Türen geschlossen haben, frage ich: &#034Was war denn los ? Du warst irgendwie so komisch.&#034 Sebastian versucht meine Frage zu ignorieren und erst als ich ihn etwas ernster anschaue, stottert er leise: &#034Ich glaube Jenny hat meinen Pullermann mit voller Absicht angefasst.&#034 &#034Nein,&#034 sage ich zu ihm mit gespielter Überraschung. &#034Die ist doch erst so alt wie Du.&#034 füge ich entsetzt hinzu. Und um dem Ganzen die Krönung auszusetzen füge ich ganz leise noch hinzu: &#034Was die sich wohl davon verspricht ? Die muß doch wissen, das da noch nichts ist und Du auch noch nicht soweit bist, das Dein Pullermann irgend wofür gut ist.&#034 Treffer ! Sofort fühlt sich Sebastian beleidigt und eigentlich ohne zu denken, sagt er: &#034Hey, ich bin schon alt genug um zu wissen, was man damit machen kann und funktionieren tut er auch.&#034 Als wenn er es bestätigen müsste, zieht er jetzt die Badehose runter und greift sich ein Handtuch, mit dem er anfängt sich abzutrocknen. &#034Doppelt süß !&#034 denke ich: &#034Endlich legt er seine Scham ab und der kleine Pullermann sieht wirklich zum anknabbern aus&#034 &#034Ohh...&#034 tue ich erstaunt: &#034Dann wird mein kleiner Neffe ja bald ein richtiger Mann. Hast Du denn auch schon mal Deinen Pullermann selbst gerieben, bis er groß geworden ist ?&#034 Ich streife dabei meinen Badeanzug runter und greife mir auch ein Handtuch zum Abtrocknen. ...
    Sebastian's Gesicht wird wieder knallrot und vor Scham versucht er sein Glied hinter dem Handtuch zu verstecken. &#034Tante Nadine...&#034 beginnt er entrüstet. &#034Na, das ist doch ganz normal. Wenn man groß wird und niemanden hat, dann streichelt man sich auch mal selber.&#034 erkläre ich ihm. &#034Sag bloß, Deine Mama macht es sich nicht ab und an mal ?&#034 frage ich dann neugierig und umkreise mit einem Zipfel meines Handtuches meine hartgewordene Brustwarze. &#034Über solche Sachen sprechen wir zuhause nicht.&#034 erklärt jetzt Sebastian. Ein wenig Sehnsucht gepaart mit Schüchternheit liegt in seiner Stimme. Betroffenheit liegt in meiner Stimme als ich zu ihm sage: &#034Das ist wirklich Schade, kleiner Mann. Ich finde immer, je offener man darüber spricht, desto mehr Spaß macht es.&#034 Vor lauter Zuhören hat Sebastian jetzt sogar vergessen sich weiter abzutrocknen. Still und geduldig steht er da und schaut mir beim Anziehen zu. Bevor ich aber meinen Slip hochziehe, frage ich ihn neugierig: &#034Aber die Scheide von Deiner Mama hast Du doch wenigstens mal betrachten dürfen ?&#034 Verlegen versucht er mich nicht mehr anzuschauen, was durch die kleine Kabine doch nahezu unmöglich ist. &#034N..nein... sowas gehört sich doch nicht.&#034 stottert er. &#034Och Basti&#034 halte ich ihm vor: &#034Wie soll man etwas lernen, wenn man nicht lernen darf.&#034 Da ich jetzt schon soweit gekommen bin, merke ich jetzt doch, das ihm immer unbehaglicher wird. Da ich das Aufgebaute nicht ...