-
Ich, die geile, schamlose Tante 1
Datum: 01.09.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Tabu,
schlägt verdammt schnell und die Situation ist kurz vorm Ausarten. "Oh nein, was tue ich hier eigentlich ?" frage ich mich selber. Schelmisch, geil verzweifelt mit einem bisschen Erwachsenenvernunft sage ich zu ihm: "Ich warte dann mal draußen, damit Du Dich umziehen kannst." Vor der Umkleidetür muß auch ich erstmal heftig durchatmen. Sebastian braucht zum Umziehen bestimmt 5 Minuten und als er, nackt in schwarzer Badehose, die Kabine verlässt gleitet mein Blick doch als Erstes auf die Stelle, wo er vorhin noch den Steifen hatte. Davon ist jetzt aber nichts mehr zu sehen und mein Blick wandert aufwärts. Seine kleinen Brustwarzen stehen ab und am liebsten würde ich jetzt über sie lecken, alleine um zu erfahren, ob sie genauso empfindlich sind wie meine. Mein Blick wandert in sein Gesicht und noch immer ist Verwunderung und Scham ihm ins Gesicht geschrieben. "Na ? Erst rutschen oder schwimmen ?" frage ich lachend. Die nächsten zwei Stunden verlaufen normal, wir haben eine Menge Spaß im Bad. Als wir gerade ins Schwimmbadbistro gehen wollen, sehe ich wie Sebastian lange zwei Mädchen anstarrt, die gerade durch die Duschkabinen ins Bad kommen. "Kennst Du die ?" frage ich neugierig. "Ja, die gehen in meine Klasse. Die eine heißt Jenny, die andere Nora." antwortet er. Während wir die Pommes essen, schaut er immer wieder durch die große Glasscheibe zu den Zwei hinüber. "Nicht so auffällig, junger Mann. Sonst denken sie noch, Du willst was ... von ihnen." versuche ich seine Gedanken zu unterbrechen. "Nein, Jenny hatte ich einen Zettel zugesteckt, ob sie meine Freundin sein möchte. Sie hat "Nein" angekreuzt und dann haben sie mich alle Beide ausgelacht." stottert Sebastian hervor und wird ganz rot im Gesicht. "Diese Tussis wissen ja gar nicht was sie verpassen. Ich hätte "Ja" angekreuzt." versuche ich ihn aufzubauen. Meine seelische Streicheleinheit kommt wohl gut an, zumindest lächelt Sebastian. Dann versucht er gleich auf ein anderes Thema zu wechseln: "Wollen wir jetzt auf die Rutsche ?" Gefragt, getan. Ich weiß nicht mehr wie oft wir gerutscht sind, aber ich könnte schwören ich spüre den einen oder anderen blauen Fleck an meinen Arschbacken. Lachend und völlig ausgelaucht, beschließen wir, gegenüber in den Whirlpool zu gehen und erstmal auszuruhen. Wir stellen uns so hin, das wir auf die Liegen im Randbereich schauen und unterhalten uns darüber, was man Morgen anstellen könnte. Rund fünf Minuten sind vergangen, als Jenny und Nora es sich auf den leeren Liegen vor uns bequem machen. Sebastian verstummt wieder, schmeißt ihnen immer wieder Blicke zu und als Jenny die Knie anwinkelt und immer wieder ihre Beine öffnet und schließt, so das die Kniescheiben zusammenprallen, ist mir klar, worauf sein Blick gerichtet ist. Ihr blaues Bikinihöschen ist sehr knapp gehalten und ihre Venushügel noch nicht mal so richtig ausgeprägt, das Bikinioberteil hätte sie sich schenken können, da ...