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Maklergeschichten
Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Höhepunktes mit Mühe hervor. Ich schaffte es irgendwie, meine Schwanz aus ihrer zuckenden Fotze zu ziehen und die letzten Spermasalven auf ihren Bauch und die dicken Titten zu feuern. Gleichzeitig spritzte sie mich mit Mösensaft voll. Sie schrie wie eine Irre. Ihr Mann neben uns starrte wie hypnotisiert auf unsere beiden Geschlechtsorgane und wichste wieder mit rasender Geschwindigkeit. Auch Roberta beobachtete ihn. Genüsslich verrieb sie meinen Samen auf ihrem Körper. Aus ihrer weit offen stehenden Möse sickerte ebenfalls ein wenig Sperma. „Sieh nur, wie viel er gespritzt hat. Soviel kriegst du nie zustande!" Dann sah sie wieder mich an. Unter Aufstöhnen und Murmeln presste ihr Mann offensichtlich noch ein paar Tropfen aus seinem Würstchen, was wir aber ignorierten. „Das war wunderbar. Ich glaube, ich bin noch nie so gut gefickt worden. Selbst als ich noch gedreht habe, hat es mir keiner der Hengste dort vor oder hinter der Kamera so gut besorgt." Wir küssten uns leidenschaftlich, liebkosten und befühlten nochmals zärtlich unsere erhitzten Körper, rieben die nassen Geschlechter aneinander und genossen einfach die Intimität der Situation und die Befriedigung, die uns erfüllte. Ich verstand zwar nicht, was sie gerade gesagte hatte, aber das war mir in diesem Moment auch egal. „Danke für das Kompliment!" Wir sahen uns lächelnd an. Ihren Mann, der immer noch neben uns stand, hatten wir völlig vergessen. „Die Schlampe hat früher Pornos gedreht." Schnitt seine Stimme durch den ... Raum und erklärte mir ihre Aussage. „Bis ich sie da raus geholt habe, und zu einer anständigen Frau gemacht habe." Er grinste böse. „Offensichtlich nicht sehr erfolgreich." Dann dreht er sich weg und ging aus dem Bad. „Ich warte unten auf dich." Und weg war er. „Er sieht gerne zu. Obwohl auch die Eifersucht an ihm nagt." Wir lösten uns voneinander und zogen uns wieder an. Wie sie wusch ich mich nicht, um die Spuren unserer Vereinigung zu entfernen. Natalie wäre sonst enttäuscht. Herr Meier teilte mir unten noch mit, dass er beabsichtige, das Haus zu kaufen. Er würde sich bei mir morgen wieder melde. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr zurück ins Büro. Natalie war von ihrem Besichtigungstermin noch nicht zurück, so dass ich die Zeit zum Erledigen von Schreibarbeit nutzte. Wir pflegten eine sehr offene Beziehung, deren unerschütterliches Fundament unsere tiefe Liebe und Verbundenheit war. Eines unserer liebsten „Hobbies" war das Erzählen unserer sexuellen Eskapaden mit anderen Partnern. So wie ich es liebte ihr noch feuchte, fremd besamte Möse zu lecken, liebte sie es meine nach fremden Mösensaft schmeckend und riechenden Schwanz zu lutschen. Dass es meistens dabei nicht blieb, versteht sich fast von selbst. Als Natalie schließlich hereinkam, konnte ich an ihren geröteten Wangen und den sich durch den Stoff ihre Bluse bohrenden Nippeln erahnen, dass ich nicht der einzige war, der etwas zu erzählen hat. „Na, wie ist es gelaufen!" „Verkauft! Aber laufen tut es immer noch." Ihr ...