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Maklergeschichten
Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
erzählte ihnen, was ich über die Villa wusste. Herr Meier schien angetan. Dann übersah ich leider eine kleine Stufe im weitläufigen Wohnbereich des Hauses. Beim Versuch nicht der Länge nach hinzufallen, rutschten mir meine ganzen Unterlagen aus den Händen und verteilten sich auf dem Marmorboden. „Oh, Entschuldigung." Brummelte ich und bückte, um die Unterlagen wieder einzusammeln. Hilfsbereit hatte sich Frau Meier ebenfalls nach den verstreuten Unterlagen gebückt. Ich bemerkte schnell, dass ich ihr aus meiner Position unter ihren Rock schielen konnte, was ich auch prompt tat. Ich konnte erhaschen, dass sie keine Strumpfhose trug. „Lassen Sie. Ich mach das schon." „Aber nein. Lassen Sie mich Ihnen doch helfen." Jetzt hörte ich, dass sie einen leichten italienischen Akzent hatte. Meinen zweiten Versuch unter ihren Rock zu schielen, bemerkte sie offensichtlich, da sie kurz innehielt. Ich sah hoch. Unsere Blicke trafen sich. Der Anflug eines Lächelns huschte über ihr sinnliches Gesicht. Als wir fast alle Unterlagen zusammen hatten, fiel mir auf, dass sie ihre Position etwas verändert hatte. Ihre jetzt leicht gespreizten Beine erlaubten mir den verzierten Rand der Strümpfe und einen Schimmer Haut zu bewundern. Das sah alles sehr appetitlich aus. Dann stand sie auf. Ich schnappte mir den Packen Papier und erhob mich ebenfalls. Ihr Mann, der sich wohl die ganze Zeit weiter in dem großen Wohnbereich umgesehen hatte, schien von alldem nichts mitbekommen zu haben. Die ganze Szene war ... nicht ohne Wirkung gewesen, da sich in meiner Hose definitiv etwas regte. Ob sie es bemerkte, konnte ich noch nicht sagen. Auf jeden Fall versuchte ich instinktiv nicht, etwas zu verbergen und meine Instinkte hatten mich in dieser Hinsicht noch nie getrogen. Ich konnte förmlich fühlen, wie heiß diese Frau bereits war, wie sie sich meiner Attraktivität nicht entziehen konnte. Wir machte die Tour durchs Haus. Ich zeigt den beiden alles und beantworte alle Fragen so gut ich konnte. Frau Meier redet wenig, während ihr Mann viel fragte und sehr interessiert schien. Ich spürte, dass sie mich beobachtete. Als wir gerade in das erste Geschoss des Hauses wollten, klingelte sein Handy. Er ging ran, redet kurz und sagte uns dann, dass es wohl etwas länger dauern würde und wir ruhig weitermachen sollten. „Was wollen sie denn zuerst sehen?" Sie über legte kurz. „Das Bad." Als wir das großzügige Bad mit viel hellem Marmor betraten, sah sie sich alles genau an. Es lag etwas in der Luft. Ich beobachtet sie aus den Augenwinkeln. Ich glaubte zu erkennen, wie sich ihre scheinbar hart gewordenen Nippel durch den Stoff des BHs und der Bluse drückten. Nur das Klacken ihre hohen Absätze war zu hören, während sie langsam durch den Raum ging, hier und dort etwas anfasst oder kritisch beäugte. Ich bewunderte dabei ihre herrlichen Rundung und die Eleganz ihrer Bewegungen. Als sie an einem der beiden Waschbecken stand, stütze sie etwas am Rand des Beckens ab, was ihr betörendes Hinterteil dezent aber ...