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Maklergeschichten
Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Meine Frau gab mir die Unterlagen zu dem Objekt und die Informationen zu den Interessenten, denen ich es zeigen sollte. Eine luxuriöse Villa in bester Lage. Arm waren die Interessenten, Herr und Frau Meier, offenbar nicht. „Viel Glück!" flötete Natalie, haucht mir einen Kuss auf die Backe und begab sich wieder in ihr Büro. Verträumt sah ich ihr kurz nach. Was ein Arsch! Selbst nach bald 20 Jahren konnte ich mich nicht an ihr satt sehen. Sie beherrschtes es einfach dieses Prachtstück anmutig auf ihren hohen Absätzen balancierend in unwiderstehliche Schwingungen zu bringen. Das eng anliegende, elastische Material des ein paar Zentimeter über den Knien endenden Rocks half, das dieses Naturereignis definitiv nicht verborgen blieb. Ich schmunzelte kurz und wollte mich gerade zum Gehen wenden, als sie sich noch mal umdrehte: „Ist noch was?" Ihre großen blauen Augen sahen mich fragend an. „Nein, Nichts. Ich freue mich nur auf heute Abend." Meine Aufmerksamkeit rutschte ein wenig nach unten, wo sich ihre rechte Brust im Profil unter Seidenbluse wölbte. Eine sehr beeindruckende Wölbung, deren Wirkung sich kaum ein Mann und viele Frauen nicht entziehen konnten. Körbchengröße F war notwendig, um die ganze Pracht zu bändigen. Trotz der enormen Größe widerstanden sie recht gut den Verlockungen der Schwerkraft. Und Natalie war bereits Ende Dreißig und hatte zwei Kinder geboren. Mein unverschämtes Starren entlockte ihr ein kurzes, herzliches Lachen. „Ja, ich auch." Flüsterte sie und ... verschwand in ihrem Büro. Als ich an der Villa ankam, warteten die Klienten schon vor der Tür. Herbert Meier beobachtete offensichtlich ungeduldig mein Ankommen. Die 52 Jahre sah man seinem teigigen, schlaffen Gesicht an. Die gut und gerne 30 oder 40 Kilo zuviel auf den Rippen ließ ihn auch nicht gerade jünger und agiler wirken. Aber sein Anzug war tadellos. Perfekt geschnitten aus bestem Tuch. Ein kümmerliches Kränzchen Haare umflorte seine in der Sonne glänzende Halbglatze. Wir begrüßten uns förmlich, was mir die Zeit gab, Frau Meier genauer zu mustern. Im Gegensatz zu ihrem Mann sah Roberta Meier klasse aus. Vielleicht Anfang Dreißig, etwa 175 groß, elegant, schlanke, aber sehr frauliche Figur, prächtige dunkelbraune Lockenmähne. Sie entsprach sehr gut der Vorstellung einer heißblütigen Südländerin. Die Bluse und der Rock waren klassisch, aber figurbetont geschnitten, so dass dem Betrachter weder die Schmalheit ihrer Taille noch die feste Üppigkeit ihre Hüften wie auch ihrer Brüste verborgen blieb. Sicherlich 75 C oder D schätzte ich, aber bei weitem nicht 75 F wie Natalie. Fein schimmerndes Nylon umhüllte ihre geraden, kräftigen Beine, die in hochhakigen Sandalen endeten. Ich bemerkte, dass auch sie mich insgeheim musterte. Als ich die Haustür zur Villa aufschloss, trafen sich unsere Blicke kurz. Beide lächelten wir, so als wüssten wir, dass uns beiden gefiel, was wir sahen. Herr Meier stürmte förmlich in das Haus. Ich hastete ihm hinterher. Ich zeigte die beiden herum und ...