1. Das Experiment


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Verführung,

    machte sich vertraut. Dann zog sie die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und wichste ihn ein paar Mal. Sie war offensichtlich zufrieden. "Du bist schön, sehr männlich." Sie lächelte ihn an. "Perfekt für unser Experiment." Tanja sagte nichts, sie genoss mit schwindender Unsicherheit die Szene. Äußerst natürlich stand sie da in ihrer Nacktheit. Unwillkürlich musste Anton an ihr hinunterschauen, und traf auf ein kleines Rasenstück aus dunklen Schamhaaren, das unschlüssig den Eingang zu ihrer Liebesgrotte bewachte. Darunter folgte glatte Haut, und das Entree zu ihrem Paradies. Es war allerliebst. Tanja begleitete seine optischen Exkursionen mit spielerischem Lächeln. Sie wusste genau, welcher Schatz sich da zwischen ihren Beinen befand. Aber sie machte keinen Anstalten, eine Einladung oder ähnliches aus zu sprechen. Dafür wurde Manuela umso aktiver. Sie geleitete Anton, seinen Schwanz in festem Griff, hin zum Bett. Ihr Worte erinnerten ihn an den Befehlston einer Oberschwester. "Mach es Dir bequem mit den Kissen, am besten, die setzt Dich etwas auf, dann kannst Du alles mitbekommen." Ihm blieb gar nichts anderes übrig als dieser Aufforderung Folge zu leisten. Er setzte sich also aufrecht an die Oberseite des Bettes, ein Kissen im Rücken. Die Beine machte er breit, so dass sein steifes Rohr geradewärts nach oben zeigte. Die beiden Frauen machten es sich davor gemütlich: Tanja in etwas Abstand, aber mit Tuchfühlung zu seinem linken Bein; Manuela näher am Geschehen, so dass sein ...
    rechtes Bein zwischen ihren Schenkeln zur Ruhe kam. Sie war heiß und nass. Äußerlich war ihr davon jedoch nichts anzumerken, sie blieb ganz neutral. "Jetzt bin ich selbst auch gespannt, aber ich bin mir sicher, dass es klappt. Ein schöner Schwanz!" Mit diesem Lob griff sie sich seinen Steifen und ging zu Werke. Sie wusste sehr wohl, was sie tat. Behände begann sie, mit ihren langen, roten Fingernägeln seine Eier zu kraulen, sanft und beständig. Die andere Hand umfasste die Wurzel seines Schwanzes und übte dort rhythmischen Druck aus. Es fühlte sich toll an. Tanja sah abwechselnd auf das Geschehen zwischen Antons Beinen und in seine Augen. Ihre Blicke waren tief und in zunehmendem Maße lustvoll. Ihr eigenes Geschlecht verbarg sie geschickt, aber ihre Hand an seinem Schenkel drückte aktives Wohlbefinden aus. Langsam wichste sich Manuela an seiner steinharten Rute warm. Mit Bestimmtheit steigerte sie seine Erregung kontinuierlich. Die Eichel nahm eine zunehmend dunklere Farbe an und wurde immer praller. Ein leichtes Ziehen begann, sich in seinem Lendenbereich anzukündigen. Antons Lust wuchs. Sie machte das, was sie tat, extrem gut. Manuela ging konzentriert zu Werke. Sie war offensichtlich entschlossen, ihr gesamtes Repertoire zu nutzen, das gehört zu ihrem Plan. Ihm sollte es recht sein, er genoss die Aufmerksamkeit und die Gewissheit, dass er auf diesem Bett an diesem Nachmittag noch auf die eine oder andere Weise zum Abspritzen kommen würde. Ob das so verlaufen würde, wie Manuela ...
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