1. Das Experiment


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Verführung,

    gekonnt durch den Stoff gestreichelt zu werden. Er verlor sich in den braunen Augen, die sich ihm komplett öffneten. "Hmmm, wundervoll...", hörte er es hinter sich. Dann änderte sich der Ton und die Magie des Moments wurde kurzfristig unterbrochen. "Wir gehen ins Schlafzimmer, oder?" Die Experimenttruppe setzte sich in Bewegung. Manuela hatte kaum Berührungsängste - und wenn, dann zeigte sie es zumindest nicht. Etwas unschlüssig über die Abfolge der kommenden Schritte setzte Anton sich auf das Bett, das mitten im Zimmer stand. Stilvolle Einrichtung, sandfarben mit einem Touch von türkis, und die luftige Dekoration verliehen dem Raum ein schwereloses Ambiente. Die Hitze des Tages lauerte vor dem offenen Fenster, traute sich aber nicht herein. Die Luft war angenehm und lauschig. "Dann lasst uns doch mal die Spielzeuge sehen!" rief Manuela mit fast übertriebener Fröhlichkeit in die erwartungsvolle Stille, die sich zwischen uns gebildet hatte. Da sie den Anfang machte, wollte er nicht hinterherstehen. Aber er ließ dabei seine beiden Mitspielerinnen keine Sekunde aus den Augen. Mit gebührendem Abstand zogen sie sich aus, jeder für sich. Anton war vollkommen gefangen von der abstrusen Situation, sich mit zwei fast noch unbekannten Frauen in einem Schlafzimmer gemeinsam auszuziehen, damit sie an seinem Schwanz ein Orgasmus-Experiment vollziehen konnten. Sein Rute stand aufrecht wie ein Stahlrohr in die Luft, als er sich die Hosen abstreifte. Das Hemd folgte direkt darauf, und ...
    nackt im Raum stehend beobachtete er seine appetitanregende Spielgefährtinnen. Tanjas Körper präsentierte eine nahtlose Bräune. Sie war, wie vermutet, eher schlank, aber mit aparten Rundungen ausgestattet: fester Apfelhintern mit einer lieblich anthrazitfarbenen Spalte, weiche Hüften, nur den leisen Ansatz einer Bauchwölbung und himmlische Brüste, die klein und spitz hervor ragten. Manuela bot so ziemlich das Gegenteil dar: voluminöse, pralle Brüste, Fleisch an den Hüften, kräftige Schenkel und einen opulenten Arsch - und alles so proper von heller Haut zusammengehalten, dass sie das wunderbare Bild eines Vollblutweibes abgab. Anton sog die Luft ein und genoss den Moment. Sein Schwanz ragte pulsierend hervor und er sah sich einer optischen Musterung ausgesetzt. Bei ihm gab es nichts zu verbergen: die langen Haare auf der Schulter, wohlproportionierter Körper, sportliche Figur und ein glattrasiertes, ebenmäßiges Geschlechtsteil. Das schienen auch die beiden Frauen zur Kenntnis zu nehmen, denn mit ihren anerkennenden Blicken lobten sie sich wohl selbst für die gute Wahl ihres Untersuchungsobjektes. "Toll", fand auch Anton und griff links und rechts zu, um je eine Titte in seine Hand zu bekommen. Beide waren warm und weich, leicht erregt, und der schnelle Herzschlag machte sich darunter bemerkbar. Ohne Umschweife griff sich Manuela wieder den Gegenstand ihres Hauptinteresses. Sie befühlte seinen Schwanz mit Expertengriff, betastete vorsichtig seine Eier, kraulte seine Hoden. Sie ...
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