1. Das Experiment


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Verführung,

    sich das vorstellte, erschien ihm zu diesem Zeitpunkt eher fraglich. Sein Steifer ragte aufgeregt klopfend in den Nachmittag. "So, jetzt dauert es wohl nicht mehr lange mit dem Abspritzen, wenn ich so weiter machen würde, oder?" Manuela lächelte ihn wissend an. Sie hatte Recht und das zunehmende Pulsieren in seinem Eiern meisterhaft gedeutet. Mit ihrer nüchternen, fast distanzierten Art seinen Schwanz zu bearbeiten hatte sie ihn in sehr kurzer Zeit bis direkt vor einen Höhepunkt gebracht. Doch jetzt nahm sie ihre Hände weg. "Jetzt kommt der vielleicht schwierigste Teil des Nachmittags: wir müssen Deinen stattlichen Schwanz wieder schlaff werden lassen..." Beide lachten vergnügt bei dieser Aussage, und Anton stimmte ein. Damit konnte sie schon wieder Recht haben. Aber sie hatten ja Zeit und waren entspannt genug. Er versuchte es mit Konversation und erkundigte sich bei den beiden nach beruflichen Aktivitäten. Während Manuela Marketingveranstaltungen organisierte und betreute, hatte Tanja eine Boutique ganz in der Nähe. Eigentlich hätte sie dorthin zurückkehren sollen nach der Kaffeepause, aber sie überließ den Verkauf kurzfristig ihrer Mitarbeiterin und sich selbst dem Nachmittag. Ein wunderbares Konzept. Anton erzählte von dem Wüstentrip, den er zuvor im Café gelesen hatte und verbreitete ein paar Geschichten aus seinen eigenen Reisen. Und was kurz zuvor noch völlig undenkbar schien, klappte mit der Zeit tatsächlich: in einer Situation, in der er mit zwei nackten, ...
    attraktiven Frauen im Bett lag, wurde sein Schwanz wieder weich und zog sich auf Normalgröße zurück. Sie bemerkten es alle drei fast gleichzeitig und sahen hinab. Sanft und fast unschuldig schlummerte das Objekt der Begierde zwischen seinen Beinen. Ein Tropfen Vorschusssaft hatte sich gebildet und glänzte von der Spitze hoch. Ansonsten war er komplett entspannt und friedlich. Ein Wunder. Manuela reagierte sofort und ging wieder zu Werke, bevor bei Anton irgendeine natürliche Reaktion wieder einsetzen konnte. Sie schnappte sich sein völlig unvorbereitetes Glied und übertölpelte es wissentlich. Unterhalb seiner Hoden, irgendwo auf dem Weg nach hinten, drückte sie einen Finger fest in die Seite. Den gleichen Trick wandte sie oberhalb seines Schwanzes an, genau dort, wo das Glied aus dem Schambein wächst. "Damit verhindere ich die Blutzufuhr, aber der Erregungsmechanismus ist noch in Gang. Also bleiben alle Voraussetzungen für ein spritziges Ende intakt." Frau Professor lächelte zufrieden ihr Werk an, und hielt mit einer Hand diesen Todesgriff um sein bestes Stück aufrecht. Es rührte sich nichts. Allein schon das brachte seine Erregung wieder zurück. "Nun hast Du mich also voll im Griff - so magst Du das, gell?" Er lächelte. "Aber noch hast Du gar nichts bewiesen und auch nichts gewonnen. Wie geht es jetzt weiter?" Manuela ließ ein rollendes Brummen erklingen, zum Zeichen ihres erhöhten Wohlbefindens. Ihre Schenkel schmiegten sich enger um sein Bein, und er bekam ein noch intensiveres ...
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