1. Bueroalltag


    Datum: 29.08.2017, Kategorien: Anal,

    ganzen Tag, in der Hoffnung sie wuerde endlich die Post holen gehen. Heute hatte sie eine schwarze Stoffhose an, wodurch ich genau sehen konnte, dass sie wieder nur ein normales Hoeschen anhatte. So gegen 2 holte sie endlich die Post und oeffnete auch ihren Brief gleich. Ich konnte sehen, dass sie den Inhalt etwas verduzt wieder in den Umschlag zurueckgeschoben hatte. Sie nahm den Zettel heraus und schaute sich dann um. Ich glaube, sie wusste, dass der Verehrer im Buero sein musste, denn sonst wuerde er den Brief nicht an die Arbeitsadresse schicken. War das vielleicht ein Fehler von mir? Mal sehen ... Nach 15min etwa kam Jenn bei mir vorbei und ging dann Richtung Toilette. Ich starrte wie immer ihrem Hintern nach. Nach 5min kam sie wieder und schlenderte erneut den Flur entlang. Ich war von ihrem Po so entzueckt, dass ich aufstand und zufaellig den gleichen Weg hatte. Dabei fiehl mir sofort auf, dass sie auf einmal einen String anhatte. Sie musste sich umgezogen haben, um gleich mein Geschenk anzuporbieren. Ich drehte mich um und ging zu meinem Platz. Ich war total erregt und wollte so nicht gesehen werden. Ich verspuerte in mir eine Aufregung, die ich so noch nicht im Buero erlebt hatte. Warum war ich nur von einer 40-jaehrigen Frau so angetan. Ich bin 26 und stehe auf eine 14 Jahre aeltere Frau. Ok, sie schien echt etwas fuer ihre Fitness zu tun, woduch ihr Koerper nahezu perfekt ist. Vielleicht reizte mich auch einfach nur ihre Erfahrung. Ich war nun gewillt, noch etwas ...
    mehr zu tun. Es war Montag, der Tag der Weihnachtsfeier. Es ist nun fast 18 Uhr und die Weihnachtsfeier beginnt so langsam. Wir feiern dieses Jahr einfach in unserem Buerogebaeude im obersten Stock. Dort ist ein grosser Besprechungsraum, der genugend Platz fuer alle Mitarbeiter bietet. Die Ansprache vom Chef ist langweilig. Ich suche mir lieber einen Platz in der Naehe von Jennifer. So mit der Zeit rutsche ich auch immer mehr in ihre Naehe, bis ich dann irgendwann direkt hinter ihr stehe. Wie der Zufall es will, werde ich beim Klatschen nach Beendigung der Rede von hinten etwas geschubst, wodurch ich etwas mit Jenn kollidiere. Ich entschuldige mich natuerlich ganz hoeflich und nutze die Chance: „Sorry, Jennifer. Ist doch etwas eng hier mit den vielen Kollegen" „Ja, ich weiss. Aber wir haben leider keinen groesseren Raum." „Ich habe dir leider ein paar Kuchenkruemel auf deine Sachen fabriziert." „Oh, kein Problem. Wo sind sie denn? Ich seh gar nichts?" „Etwas auf deinem Ruecken und ein paar an deinem Hintern." „Kannst du sie bitte wegmachen" „Natuerlich gern. Auch die an deinem Po?" „Ja klar mach doch!" Gesagt, getan. Ich beruehrte ihren Hintern und ich wollte nie wieder loslassen. Ich versuchte mir Muehe zu geben, damit es wirklich danach aussah, dass ich nur die Kruemel abstreifte, doch eine kurze Weile von wenigen Sekunden fasste ich ihren Po wirklich an. Es war ein unbeschreibliches Gefuehl, so gut, dass ich merkte, wie die Erregung in mir aufstieg und sich etwas in meiner ...
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