1. Bueroalltag


    Datum: 29.08.2017, Kategorien: Anal,

    Es ist wieder so ein Tag. Ich sehe die Sekretaerin von meinem Chef im Vorzimmer sitzen und sieht sieht wieder traumhaft aus. Ich bin nun schon knapp 18 Monate hier und ich habe sie noch immer nicht angesprochen. In solchen Situationen hasse ich mich fast, weil ich es einfach nicht schaffe, die innere Scham zu ueberwinden und eine so tolle Frau anzusprechen. Sie hat heute zum Freitag wieder einmal eine enge Jeanshose an, mit etwas Klitzer drauf. Ein Bild aus bunten Glitzersteinchen verziehrt ihre Oberschenkel. Leider kann ich nicht sehen, wie ihr Hintern heut aussieht. Aber wie soll der schon sein, einfach traumhaft wie in den letzten Tagen, Wochen, Monaten auch schon immer. Ah, jetzt steht sie auf, ihre langen schwarzen Haare fledern durch die Luft. Sie traegt sie immer offen, macht sich nie einen Pferdeschwanz oder bindet sie anderweitig zusammen. Sieht zwar sehr sexy aus, aber eine Veraenderung wurde ihr sicher auch stehen. Ich habe Jennifer, so heisst die traumhafte Person, aber auch noch nie ausserhalb der Arbeit, geschweigedenn Abends auf der Piste gesehen. Vielleicht sieht sie dann noch aufregender aus? Sie kommt nun zur Tuer hinein, sie geht wohl wieder Wasser holen, und laeuft an mir vorbei. Sie gruesst hoeflich mit einem Laecheln, ganz so wie sie es immer tut. Ich schaue ihr nach und verfolge wie ihr Hintern den Gang entlang gleitet. Ich merke jedes Mal wieder, wie sehr mich dieser Anblick erregt. Der Po sieht so knackig und fest aus, ich wuerde ihn so gern einfach ...
    nur einmal beruehren. In der Jeans sitzt er so fest, dass man beim Laufen sogar manchmal erkennen kann, ob sie ein normales Hoeschen oder einen Stringtanga anhat. Heute ist Jenn etwas zu schnell vorbei gehuscht, dass ich gar nicht richtig schauen konnte. Ich stehe also lieber mal auf, weil ich weiss, dass sie immer auf der anderen Seite des Bueros zurueck geht. Ich beeile mich, um auf die andere Seite zu kommen, stelle dort meinem Kollegen einfach eine Frage und warte, bis sie wieder vorbei kommt. Ich versuche das Gespraech etwas klein zu halten, damit ich es schnell beenden kann, wenn Jennifer den Rueckweg antritt. Als sie wieder vorbeikommt, warte ich 3 Sekunden und gehe ihr dann langsam hinterher. Ich schaue, ob noch jemand in der Naehe ist, als da niemand weiter in Sicht ist, versteift sich mein Blick auf ihren Hintern. Sie verschwindet schon fast wieder aus der Tuer hinaus, aber ich konnte noch immer nicht sehen, was sie heut noch anhat. Ueber der Jeans traegt sie auf jeden eine weisse Bluse und einen hellblauen Blazer. Es nuetzt also nichts, ich muss heut hier noch weiter hinterher gehen. Also verfolge ich sie bis ins Vorzimmer. Dort hat sie sich schon wieder auf ihren Platz gesetzt und giesst sich ein Glas Wasser ein. „Hi Jennifer", sag ich, wir dutzen uns gluecklicherweise schon, „ich suche den Schluessel fuer den Postkasten. Weisst du, wo der ist?" „Na klar weiss ich das", sagt sie mit einem Laecheln. „Willst du etwa fuer mich die Post heut hochholen?" „Mach ich doch ...
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