1. Bueroalltag


    Datum: 29.08.2017, Kategorien: Anal,

    gerne. In Wirklichkeit erwarte ich einen Brief von der Personalabteilung" Mist, und so war die Gelegenheit verpasst, wirklich Eindruck zu schinden. Ich hatte aber dahingehend Erfolg, dass Sie nun wieder aufstand und nach dem Schluessel schaute. Unter der Einganstheke liegen immer alle Schluessel und sie bueckte sich, um ihn zu suchen. Natuerlich bin ich mittlerweile schon um die Theke herumgetreten, um ihr beim suchen zu helfen. Dabei schaut ich aber, ehrlich gesagt, nur auf hintern Hintern, dem ich nun verdammt nahe kam. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, sie hat heute nur eine normales Hoeschen an. Am Abend nach der Arbeit beschloss ich nun etwas mehr Initiative zu ergreifen. Aber erstmal schuechtern anonym. Ich bin also in die Stadt gefahren und habe nach einem Unterwaescheladen Ausschau gehalten. Dies war gar nicht so schwer und ich bin in den Laden rein. Dort erwartete mich eine nette Verkaeuferin, auch sehr huebsch. „Kann ich Ihnen helfen?" „Das waere sehr lieb von Ihnen. Ich suche fuer meine Freundin ein schoenes Geschenk fuer Weihnachten." „In welcher Richtung soll es denn sein? Ein huebsches Dessous-Set oder einen niedlichen Body?" „Ich kenne meine Freundin noch nicht solange und wollte etwas haben, was sehr verfuehrisch ist, aber noch nicht zu gewagt ist." „Da kann ich Ihnen eines von dieser netten Unterwaesche hier empfehlen." Sie zeigte auf eine Wand voller Hotpants, Strings und BH's. Ich war etwas ueberfordert, was man mir durchaus ansah. „Welche ...
    Konfektions- und Koerbchengroesse hat denn Ihre Freundin?" „Da fragen Sie mich echt zuviel. Sie ist ca. 1,70 gross, ist sehr schlank. Wuerde sagen, Sie muesste etwa 55-60 Kilo wiegen." „Das hoert sich doch gut an, dies muesste dann Groesse S sein. Und Koerbchen?" „Aehm, tja ... wuerde sagen, so wie Sie etwa." Ich wurde etwas rot. „Ok kein Problem, das waere dann 75C." Die zeigte mir einige Sachen, von Unterwaesche bis hin zu den Bodys und beinahe Reizwaesche. Ich entschloss mich, ein schwarzes BH-Set zu kaufen und einen kleinen Stringbody. Die Verkaeuferin meinte, dass ich eine Nummer groesser mitnehmen sollte, doch es war schon gewollt, dass der Body sehr eng sizten sollte. Ich freute mich schon auf den Montag naechste Woche. Am Wochenende entwickelte ich einige Ideen, was ich mit den gekauften Sachen anstellen werde. Montag morgen auf Arbeit angekommen, steckte ich gleich den Brief in den Postkasten. Ich hatte abends noch den String von dem BH-Set in einen Umschlag mit einem kleinen Zettel gepackt „fuer eine wunderschoene Frau von einem heimlichen Verehrer". Den Brief eingeworfen, kam ich strahlend im Buero an. Ich sah durch die Scheibe, dass Jennifer schon wieder an ihrem Platz sass. Ich riss die Tuer auf und sagte ganz hoeflich, aber auch froehlich „Guten Morgen". Jenn erwiderte dies ebenso beschwingt. Ich ging schnell weiter und verzog mich auf meinen Arbeitsplatz. Wieder eine gute Chance verpasst, aber der Brief koennte noch seine Wirkung entwickeln. Ich beobachtete Jenn den ...
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