-
Weihnachten 03
Datum: 29.08.2017, Kategorien: BDSM,
geiles Miststück!" Die Haie haben dich nicht gefressen, aber jetzt fresse ich dich." Er stieß sie aufs Bett und war in Sekundenschnelle zwischen ihren Beinen. „Du schmeckst salzig," sagte er. Sie lachte nur. Seine Zunge leckte ihre Möse. Sie stöhnte vor Lust und Geilheit. Nach wenigen Minuten ließ sie sich völlig in ihre Lust fallen, denn sie hatte begriffen, er liebte, was er tat. Und darum war es gut so, verdammt gut, dass sie Feurbälle tanzen sah. Sie stöhnte und hörte sich um den Orgasmus betteln. „Bitte Herr, darf ich kommen? Bitte Herr, ich kann nicht mehr!" Keine Ahnung, woher dieses „Herr" plötzlich her kam. Es war so selbstverständlich, wie diese Bitte. „Ja," murmelte er. „Komm meine Kleine! Gib dich hin!" Er schob ihr einen Finger in ihren Arsch und sie brüllte und zitterte und sie wusste, sie würde spritzen, wenn er nicht aufhören würde zu lecken. Alles auf seine Zunge spritzen. Aber es war zu spät. Sie fühlte ihren Saft aus sich herauslaufen und kam in heftigen, nicht nachlassen wollenden Wellen. „Captain," jammerte sie. „Ich glaube ich sterbe." „Dann stirb doch!" Der Captain hielt sie im Arm bis sie wieder zurück fand in ihre Haut und ihr ... Aggregatszustand von flüssig zu fest zurückwechselte. Sie weinte. „Schon gut," murmelte er. „Ich bin ja da." „Captain!" schimpfte sie nach einer ganzen Weile. „Was ist morgen früh?" „Was ist morgen früh? Ein ganz normaler Morgen! Immer noch Weihnachten." „Das meine ich nicht." Sie richtete sich auf. „Bist du dann noch immer mein Captain?" „Ich wusste, dass du diese Frage stellen würdest," sagte er ernst. Ihr wurde augenblicklich schrecklich kalt. „Um ehrlich zu sein: Ich weiß es nicht. Ich habe keine Ahnung. Bitte dring jetzt nicht in mich und lass mich nachdenken. Schlaf jetzt! Ich bin bei dir und bin auch morgen früh noch da." Johanna war einfach zu müde, um sich wirklich aufzuregen. Schön, dachte sie. Er ist also verliebt in mich! Was für ein grausamer Sadist! Das muss ein Sadist sein, der eine Frau so glücklich macht, so pervers glücklich. Hätte ich nur auf meine Mutter gehört, dachte sie gähnend. Sah sich im schönen Reihenhaus sitzen und grinste im Halbschlaf. Während sie eng an ihren Captain gekuschelt einschlief. Er ist in mich verliebt! Gott hat mir heute Nacht seinen Sohn geschickt. Morgen früh wird aus ihm ein sterblicher Mann werden. Dann hilft nur noch die Liebe.