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Brigitte ...
Datum: 28.08.2017, Kategorien: Ehebruch,
ihre Schenkel weiter nach außen, sie wölbte sich mir geradezu fordernd und verlangend entgegen. So weit sie nur konnte, ohne leicht gar in eine Form des Spagats über zu gehen, lag sie nun für mich geöffnet da, hechelte, stöhnte und glühte vor Verlangen und Zuckungen, von denen sie bereits unkontrolliert heimgesucht wurde. Immer mehr von ihrem duftenden Honigtopf wollte ich schöpfen und naschen, während ich sie knetete. Mit dem Zeigefinger drang ich in sie ein, was mit einem lauten Aufstöhnen ihrerseits quittiert wurde, während ich förmlich ohne Druck oder gar Widerstand in ihrem wunderbar einladenden Loch versank. Bewusst langsam und voller Genuss zog ich meinen Finger wieder heraus und erfreute mich am feinen Leuchten und Glitzern, das ihre Nässe darauf verursachte. »Neeeiiin...!!«, entstieg ihr ein erster Protest, als ich meinen Finger ihrer heißen nassen Höhle wieder entzogen hatte. Aber wenigstens als Ausgleich ließ ich meinen von ihr besonders gut geschmierten Finger langsam zwischen ihren Beinen hoch gleiten und erreichte schließlich den Bereich an dem sich die inneren Schamlippen wieder schlossen und im Kitzler vereinten. Meine Kuppe fühlte es und mein Schwanz reagierte auch schon hart und steif erhoben, wie ich genau diese empfindlichste Zone erreichte und fast wie mit einem Hauch einer Berührung nur darüber strich. Ich genoss ihre Erregung, aber ich wollte mehr, sie quälen und reizen, bis dass sie mir wohl alles voller Gier und Geilheit geben wollte, was sie ...