1. Brigitte ...


    Datum: 28.08.2017, Kategorien: Ehebruch,

    ins Ohr flüsterte. Mit Mittel- und Zeigefinger glitt ich an ihren äußeren Scham­lippen hinunter, als ob ich damit einen breiten dicken Kamm mit nur wenigen Zähnen bildete. Brigitte seufzte auf und ich konnte es ihr an­sehen und anfühlen, dass sie eher lange nicht mehr so berührt wor­den war, zumindest wenn es fremde Finger und nicht die eigenen betraf. Vollkommen unverständlich, was denn da in ihrem Mann vorging, fragte ich mich zwar, aber auch besser so, denn sonst wäre ich nie­mals in diese wunderbare Situation gekom­men. Es klang wohl gerade in der Situation sehr verrückt - aber ich schätzte sie als eine sehr treue und liebevolle Ehefrau ein, die eben geradezu sträflich vernach­lässigt worden war. Brigittes Slip störte beim besseren und intensiveren Hinlangen und ich zog ihn ihr aus. Sie half mir, indem sie ihren Hintern anhob, so wie wohl alle Frauen das machen - und dennoch war es gerade auch in diesem Moment eine ganz besonders erregende Stellung und Haltung, die sie einnahm. Wie sie sich aus dem Rücken heraus in eine flache Brücke wölbte und sich mir so entgegen streckte, während ich das schon nasse Kleinod an ihren Schenkel entlang und dann das Bein hinab streifte. Ich hätte auf­heulen können vor Lust und Geilheit, wie bereit sie zu den nächsten so logisch abfolgenden Schritten war und welche feine Duftschwade sich mir entgegen drängte. Und auch ein kurzer Blick zwischen ihre Beine, der zeigte, wie sie nass und erwartungs­voll schon auf die nächsten Schritte ...
    wartete. Mit gekonntem Bogen warf ich ihren Slip auf den Sessel neben dem Schreibtisch und zwängte meine Hand wieder zwischen ihre Schenkel. Sie zuckte kurz zusammen, sodass ich fast um ein Haar zurück gezogen hätte, vielleicht war ich um die Spur zu schnell, forsch vorge­gangen. »Spreiz' Deine Beine!«, befahl ich ihr. Möglicherweise war der Ton sogar um die eine Spur zu hart ge­we­sen, zu sehr befohlen, aber es schien sie nicht zu stö­ren. Eher im Gegenteil, hatte ich das Gefühl des kurzen Froh­lockens in mir, wie das denn weiter gehen konnte. Sie öffnete ihre Schenkel weiter, bereitwillig und nun hatte ich wun­derbar Platz genug für meine Hand. Meine Finger begannen, ihre Schamlippen zu massieren, sanft und ge­nau zu kneten. Immer wieder berührte ich dabei auch ihre inneren dunkel­rosa Schamlippen, die jetzt deutlich angeschwollen waren und zwischen ihren äußeren Schamlippen hervor traten, sich nach oben wölbten. Ihren Kitzler, der auch ganz besonders fürwitzig sich nach vorne und oben drängen wollte, sparte ich vorläufig aus. Noch - zuerst zumindest und das alles mit Absicht. Ich wollte sie so heiß und nass haben, dass sie gar nicht mehr anders konnte und wollte, als mich fast anzuflehen, es ihr zu besor­gen und ich genoss so sehr, was ich auf den Fingerkuppen fühlte. Meine Finger glitten weiter zwischen ihre gespreizten Beine und ich schöpfte von ihrer zahlreichen Nässe, damit ich noch besser in diesem wunderbaren Schlitz gleiten und streifen konnte. Wie von selbst drückte sie ...
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