1. SubRina und Master Richard (Teil 2)


    Datum: 28.08.2017, Kategorien: BDSM, Interracial Sex, Transen,

    Tastensperre, oder sonstigen Schutz aktiviert gehabt. Und wo Sir S* sie gefesselt hat, hat er sich die Daten einfach aus dem Gerät abgeschrieben. Es war so erniedrigend für die Sklavin, vor allem deswegen, weil es damals tatsächlich so gelaufen war. Das Gefühl der Unumkehrbarkeit von diesem Prozess überwältigte die Sklavin. „Ich habe nix Email-Adressen in meine Telefon speichern. Only numbers.“ – sagte Bob. Master Richard lachte und hat SubRina gezwungen noch mehr Wein zu trinken. Der Bob spielte mit ihren Brustwalzen durch den Kleid. Sklavin war schon stark besoffen und konnte nicht klar denken. Der Herr hat ihr dann befohlen, dem Bob zu erklären, wie der Sir S* die Email-Adresse bekommen hat. Und SubRina musste erzählen, dass sie die Adresse auch nicht im Handy gehabt hat, aber Sir S* hat sie erpressen. Er hat von seinem Telefon die **** angerufen, während er die gefesselte Sklavin in den Arsch gefickt hat, und hat nach irgendeinem Fritz gefragt. Die Frau hat gesagt, dass dort kein Fritz wäre und Sir S* hat sich entschuldigt, dass es sich verwählt hatte. Dann hat er gefragt, ob sie keine Schauspielerin sei, weil mit so einer Sexy-Stimme und niedlichen Akzent sie eine schnelle Kariere bei der Filmindustrie machen könnte… So plauderten sie noch ein bisschen, und die gefesselte und gefickte Sklavin musste machtlos dem Flirt-Gespräch zuzuhören. Dann hat Sir S* gedroht, wenn er die Adresse nicht bekommt, dann wird er nochmal anrufen und selbst fragen. So musste die Sklavin ihm ...
    die Daten geben… Master Richard und Bob haben kein Mitleid gehabt und beleidigten die Sklavin nur noch mehr. Danach wollte der Bob gehen, und der Herr hat der Sklavin befohlen, sich bei dem Mann entsprechend zu bedanken, indem sie seinen Penis küsste und wörtlich lobte. Nachdem Bob gegangen war, musste die Sklavin den Rest aus der Flasche wegtrinken und war so betrunken, dass alles weitere, wie im Nebel geschah. Der Herr hat zwei Alternativen angeboten: 1. Er telefoniert kurz mit ****, genauso wie Sir S*, und macht ihr einfach ein paar Komplimente 2. Die Sklavin läuft in diesem Outfit an der Leine mit ihm zum Auto und fährt auch so (es ist ja schon dunkel und sowieso allen egal) 3. Der Meister fotografiert jetzt die Schriften ab, die Sklavin geschrieben hat. Mit wackeliger, aber erkennbarer Handschrift und sogar mit richtigen Namen der Ehefrau. Und schickt es direkt an beide Email-Adressen der ****. SubRina schweren Herzens musste sich für die Variante 2 entscheiden. Master hat ihre normale Klamotten in die Tasche gepackt und ihre Beine unten befreit. Oberschenkel und die Genitalien ließ er gefesselt. So konnte die Sklavin nur langsam, mit kleinen Schritten sich fortbewegen. Herr hat SubRina geknebelt und führte sie an der Leine durch die Flure und Verkaufsflächen zum Ausgang. Jetzt waren dort zwei Verkäuferinnen. Eine von vorher und eine andere – schlank und Mitte 20. Beide haben gekichert, aber die Ältere wollte trotzdem die Tasche nochmal kontrollieren. Der Master zeigte ...
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