1. SubRina und Master Richard (Teil 2)


    Datum: 28.08.2017, Kategorien: BDSM, Interracial Sex, Transen,

    waren. Master Richard hat noch ein Vorschlag gemacht: er würde jetzt prüfen, ob die Sklavin nun von der Lüge abgeneigt ist. Er hat kleines Notizblock rausgeholt, öffnete es und fragte die Sklavin, wie die Email-Adresse von **** lautet. Sir S* hätte diese ihm auch verraten. SubRina wollte es nicht sagen, vor allem war der Bob auch dabei, zu dem sie gar kein Vertrauen hatte. Aber der Herr war unerbittlich und zeigte dem Bob irgendwas in seinem Block. „Jetzt weiß er das auch“ – sagte er und beide lachten wieder wie verrückt. Wiederwillig buchstabierte die Sklavin die verlangte Adresse. Master machte Vermerke in seinem Büchlein. Dann guckte er die Sklavin sehr streng an und sagte böse, dass die Nutte wohl noch nicht kapiert hat, dass sie auf keinen Fall den Herren lügen darf. Die Informationen würden nicht übereinstimmen, meinte er. „Herr, die Adresse ist richtig, glauben Sie mir bitte! Vielleicht hat Sir S* die andere? Meine Frau hat zwei!“ – rechtfertigte sich die Sklavin aufgeregt. – „Bitte bestrafen Sie mich nicht! Ich gebe Ihnen auch die andere!“ Und sie hat auch die andere Email der Ehefrau gesagt. „ICH? MEINE? MICH? Du blödes Ding, was erlaubst du dir jetzt?“ – brüllte Master. Sklavin flehte um Gnade an und versuchte ihre Fehler durch die Aufregung und die Müdigkeit zu erklären. Der Herr hat ihr wieder 20 Punkte dafür abgezogen. Er hat die neue Adresse verglichen und war etwas beruhigt. „So Schlampe, du bist noch nicht ganz hoffnungslos. Ich sehe, dass du dich ...
    möglicherweise bessern könntest. Jetzt werden wir schauen, ob du mir die richtige Handy-Nummer deiner Frau gibst, oder versuchen wirst mich zu verarschen. Also, Nutte, leck das Sperma von deinen Lippen ab und sprich ganz langsam und deutlich. Ich schreibe und vergleiche“ – sagte er streng. SubRina hat seinen Wunsch erfüllt. „Und nun ihr Skype-Konto, dann bist du mit der Ehrlichkeitprüfung durch, Schwanzlutscherin. Ich warte“ Das könnte SubRina nicht, weil sie es einfach nicht wusste. Es war ihr auch ein Rätsel, woher der Sir S* diese Information haben könnte. Herr wollte es ihr nicht glauben und die Diskussion endete in der Sackgasse, weil die Sklavin es tatsächlich nicht wusste. Dafür hat er die Strafe versprochen. Dann sagte er zum Bob: „Du merkst, wie blöd diese Hure ist. In Wirklichkeit hat mir Sir S* nur den Namen der Ehefrau verraten. Und ich habe mit ihm gewettet, dass ich weitere Informationen selbst aus der Nutte reispresse. Jetzt habe ich gewonnen, und der Sir S* wird bestimmt sehr böse auf die Schwanzlutscherin sein – bei der Wette ging es ja um 100 Euro.“ Die Sklavin wollte sterben, wo sie das gehört hat – sie hat ja gerade selbst die Kontaktdaten der Ehefrau dem Herrn verraten. Es war wirklich so dumm gelaufen. Die Beiden haben dann gelacht. Der Bob wollte dann wissen, woher Sir S* die ganzen Daten hatte und der Master hat ihm erzählt, dass die Schlampe immer sehr dumm gewesen sei. Sie hätte beim ersten Date mit Sir S* ihren Smartphone dabei gehabt und hatte keine ...
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