1. SubRina und Master Richard (Teil 2)


    Datum: 28.08.2017, Kategorien: BDSM, Interracial Sex, Transen,

    Sprüche. Der Bob schien unermüdlich zu sein. Sehr rhythmisch und nachdenklich bewegte er sich rein und raus. Es war fast hypnotisch für die Sklavin. Master Richard beobachtete den Prozess und gab der Sklavin die Anweisungen und beschimpfte sie, weil sie angeblich nicht fleißig genug wäre. Nach einer Weile hat der Herr gesagt: „Jetzt stell dir vor, du durchgefickte Schlampe, dass du – der Bob bist, der gerade nicht dich, sondern deine Frau fickt. Als ob du an seiner Stelle wärst. Spüre die **** in deiner Macht. Du dringst in sie tief rein. Sie ist geil von diesem Fick. Bilde dir das jetzt vor, sofort!“ Das war so bildlich beschrieben, dass die Sklavin das nicht loswerden konnte. Sie wurde wie gespalten. Visuell hat sie sich vorgestellt, dass sie tatsächlich eigene Frau rannimmt, aber im Anus hat sie eindeutig gespürt, dass sie das Gefickte ist… Es war sehr seltsam, aber paradoxal erregend. Plötzlich wurde Penis der Sklavin auch steif und sie konnte nichts dagegen tun, obwohl es ihr verboten ist, Erektion zu haben. Ausnahme gibt es nur für Ehe Sex und auf Erlaubnis der Herrin. Master hat es sofort gemerkt und fand das lustig. „Unsere kleine Schlampe hat wohl Spaß daran gefunden, gefickt zu werden!“- schrie er und lachte. Endlich ist Bob „gekommen“. Er schlüpfte aus dem Kondom so raus, dass das Gummi im Anus der Sklavin voll Sperma stecken blieb. Danach war Master Richard dran. SubRina wurde wieder voll gefesselt und der Herr hat ihr irgendwelche Bilder und Sprüche mit dem ...
    Permanentmarker auf ihren Pobacken gemacht. Dabei lachten sie mit Bob wie Kinder und beschimpften die Sklavin. Herr hat die Sklavin gezwungen ihm zu blasen. Das war so anstrengend. SubRina war sehr müde, hatte schrecklich Durst und war emotional total gebrochen. Endlich hat der Herr ihr ins Gesicht abgespritzt, aber damit war noch kein Ende. Master Richard ließ die Sklavin wieder Wein trinken und das tat ihr gut, weil nach dem Blasen bekommt man immer Durst. Der Bob wollte wieder mal von Hinten, aber diesmal mit gefesselten Beinen. Er fand das aufregender. Und der Master hat wieder eine Idee dazu. Er hat die Hände der Sklavin befreit, gab ihr einige Papierblätter und Stift und hat ihr befohlen, während sie vom Bob in den Arsch gefickt wird, den Text aufzuschreiben, der sie im Auto auf dem Weg hierher wiederholen musste, aber diesmal nicht mit Melanie, sondern mit dem richtigen Namen ****. Wackelige Schrift, meinte er, soll die Sklavin rechtfertigen, indem sie es auch in den Text aufnimmt, etwa so: „Verzeihen Sie bitte gnädig diese ungerade Schrift. Die Sklavin SubRina wird momentan gefickt, so wie es sich gehört“. SubRina fand das Ganze nicht lustig, aber hat nicht gewagt zu wiedersprechen. Bob hat nochmal abgespritzt. Das alte Kondom hat er während des Aktes einfach reingefickt, und das neue wieder im Anus der Sklavin gelassen. SubRina war schon in so einem Zustand, wo ihr schon fast alles einerlei war. Sie hat kaum wahrgenommen, dass ihre Hände wieder am Rücken gefesselt worden ...
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