1. Die Beichte


    Datum: 27.08.2017, Kategorien: Anal,

    eigentliche Konsequenz spürte ich erst viel später. Dieser Ringe reizt meinen Kitzler permanent. Du kannst dir nicht vorstellen wie mich selbst ein kleiner Spaziergang, ein unbewusstes Reiben meiner Beine geil machen kann? Dann als es ja zu spät war verriet er mir auch erst, dass genau das die Absicht war, ich den Ring trug um noch geiler zu sein, sozusagen meiner Geilheit ausgeliefert. Sobald dieser Ring - den ich auch nicht öffnen kann - wirkte, nahmen seine Spiele ganz neue Dimensionen an. Nun wollte er dass ich mich neben ihm wie eine Nutte zeigte. Meine Kleidung war jetzt wirklich dem angepasst -- ich muss dir auch gestehen, ich genoss es wirklich mich so zu zeigen." Sie hatte nun mit ihrer Hand hinter sich gegriffen, massierte meinen steifen Schwanz zunächst durch die Hose, öffnete diese dann geschickt mit einer Hand. „Es macht dich an das ich mich wie eine Nutte gebe, sag dass es dich anmacht?", forderte sie. „Ja es macht mich an", bestätigte ich. Schließlich lag ich so, dass mein harter durch ihre Posspalte rieb. „Machte er dich zur Nutte?", fragte ich nach, „hat er dich von anderen ficken lasen?" „Nein", erklärte sie, „jedoch hatte ich immer damit gerechnet, es würde geschehen. Ich denke ich war schließlich soweit, ich hätte die Hure abgegeben, hätte er mich dazu aufgefordert. Dazu ist es jedenfalls nicht mehr gekommen, weil ...
    die Beziehung endete" Ich musste es einfach fragen: „Würdest du es jetzt tun, wenn ich es von dir fordere?" sie schluckt schwer, antwortet dann aber bestimmt und sicher: „Ja, wenn du möchtest, dass ich eine Nutte bin, so sei es" Nach einer kurzen Pause fährt sie fort zu berichten. „Zu dem Zeitpunkt hatte ich auch von ihm erfahren, dass er mir in der Anfangsphase öfter ein paar enthemmende, aufgeilende Tropfen ins Getränk geschmuggelt hatte. Nun ich nahm das hin, fühlte ich mich doch so wie es nun war ok. Das Mittel war in unserer Wohnung, ich wusste nun wo es stand. Eines Tages gab er vor meinen Augen ein paar Tropen in ein Glas und reichte es mir mit den Worten: »Trink, es ist besser du bis so geil und locker wie möglich«. Ich trank." Meine Eichel drückte nun direkt gegen ihre Rosette. Das Gefühl war umwerfend, es schien mir als bewege sie sich selbst so, das er genau in Position lag. „Warte, noch", stoppte sie ab, „höre erst weiter, es wird noch schlimmer!" Dabei schien sie die Bewegungen und den Druck gegen meine Schwanzspitze jedoch selbst nicht ganz aufgeben zu wollen. „Ich habe übrigens vor der Beichte heute auch zur Sicherheit ein paar von den Tropfen genommen. Aber lass mich bitte erst weiter berichten, was jetzt kommt ist wahrscheinlich auch für Dich zu viel aber ich muss es dir erzählen, da das Tattoo mich ja permanent zeichnet!"
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