1. Die Beichte


    Datum: 27.08.2017, Kategorien: Anal,

    nach einiger Zeit furchtbar geil machte. Ich kann dir auch noch sagen, dass ich später am Abend auch noch Marcels Schwanz in den Po bekam, während mich der Freund ... Es blieb nicht bei diesem einen mal. Öfter fickte Marcel mich von da an gemeinsam mit einem anderen Mann und das war auch nicht immer derselbe. Nun ich gewöhnte mich daran, mochte es immer mehr. Schließlich war es gar so, dass ich eigentlich häufiger in den Po, als in die Muschi gefickt wurde und ich glaube ich selbst mochte es bald selbst lieber so. Ich hatte nun den Platz am PC aufgegeben und mich hinter sie auf das Bett gelegt. Eng drängte ich mich ans sie umarmte sie und drückte meinen Schoß gegen ihren Po. „Es war sicher nicht ok, dich so einzuführen", sagte ich. Auf der anderen Seite sehe ich nicht was schlecht daran sein soll dass du es magst - ich finde das sogar sehr attraktiv. „Warte ab", hält sie mich zurück. „Dass dich das reizen könnte habe ich sogar schon vermutet, doch es geht ja noch weiter. Gleich zum ersten Treffen bat Max mich, dass ich ohne BH unter einer Bluse kommen sollte. Naja das kostete mich bei meinem üppigen Titten (sie sagte wirklich Titten) natürlich Überwindung doch ich tat es. Bis dahin war ich ja eher konservativ. Tja bei dem Treffen verlor ich dann gar drei Knöpfe meiner Bluse, weil er sie einfach abtrennte, so dass meine Titten schon recht sichtbar waren und mein Slip musste auch dran glauben. Max hatte auch fix raus, dass ich es gewohnt war anal genommen zu werden. Er ...
    knüpfte da fast nahtlos an, fickte mich meist in den Arsch, wobei er jedoch stets darauf achtete das ich zu sehr, sehr intensiven Orgasmen kam. Er machte eine Kunst daraus mich aufzugeilen, und das nicht nur in den eigenen vier Wänden. So drängte er mich dazu in immer auf aufreizenderer Kleidung raus zu gehen, mich zu zeigen. Dann erregte er mich geilte mich auf, bis ich stets so geil war dass ich fast alles getan hätte. Ich gewöhnte mich daran, mich zu zeigen, verlor die Scheu unter sehr knappen Minis keinen Slip zu tragen, anderen sogar Einblicke zu gewähren. Er machte mich auf die Blicke aufmerksam, reizte mich, stachelte mich auf. Ja immer mehr stachelten alleine diese exhibitionistischen Aktionen selbst mich auf. Mit der Zeit schockten mich auch Wünsche ihm im Restaurant untern Tisch einen zu blasen dann nicht mehr - im Gegenteil, es erregte mich. Ein ganz großer Einschnitt erfolgte nach 3 Monaten. Er hatte mich einfach in ein Pieringstudio gebracht, mir erklärt dass er Wünsche, dass ich für ihn ein Piercing trage". Ich tastete mit meiner Hand nach ihrer Brust, doch sie fing die Hand ab. „Nicht da", stoppte sie mich. Erschreckt dachte ich schon ich sei zu weit gegangen, doch sie führte meine Hand zu ihrem Rock. Ich lies meine Hand nun unter ihren so knappen Mini gleiten, ertastete glatte Haut, und dann, einen Ring an ihrem Kitzler. Sie stöhnte auf. „Ja den Ring erhielt ich damals nichts ahnend. Ja es tat ziemlich weh, es dauerte lange bis es nicht mehr schmerzte, doch die ...