1. Freundinnen


    Datum: 27.08.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex,

    reifere Herren kennenlerne?“ meinte Charly spöttisch. „Danke für das Kompliment“, gab ich zurück. „Für Rosalies Geschmack bist du ziemlich reif“, klärte mich Charly auf. „Wie jung, wenn ich fragen darf?, wandte ich mich an die Schwarze. „Nicht mehr so jung, wie Charly tut“, wich diese aus. „Ich erinnere mich noch gut daran, dass nicht einmal der Junge vor ihr sicher war, der unseren Rasen mähte. Und der hatte noch nicht mal einen Führerschein“, bemerkte Charly spitz. „Das ist aber lange her“, hielt Rosalie dagegen. „Und wir haben uns einfach gefunden.“ ♦ Ich musste nicht lange bitten, erzählte Rosalie ihre Geschichte. Der Junge konnte die Augen nicht von ihr lassen, als sie im Badeanzug auf der Terrasse lag und er den Rasen schnitt. Sie fand ihn auch toll, wie der sportliche junge Kerl mit nacktem Oberkörper schwitzend seine Runden drehte. Als er fertig war, bot sie ihm ihre Dusche an. Ihre Vermutung fand sie bestätigt, als sie seine Latte bemerkte. Und schnell hatte sie eine Verwendung dafür gefunden. Schnell hatte der Teenager aber auch sein Pulver verschossen. So begann Rosalie, ihn in ihre Geheimnisse einzuweihen. Bald hatte sie einen standfesten Liebhaber herangezogen, der ihre Wünsche genau zu befolgen lernte. Im Laufe des Sommers merkte Rosalie, dass der Junge die Beziehung zu ernst nahm und hielt mehr Distanz. „Ich habe noch oft gesehen, dass er mit deutlich älteren Frauen ausging. Er trug immer Anzug und Krawatte, um älter auszusehen“, erzählte sie. „Er muss damals ...
    bei allein reisenden Damen sehr beliebt gewesen sein, er hatte ja auch alles drauf.“ Rosalie war immer noch stolz auf ihren Zögling. ♦ „Trägst du oft diese Nylons und Mieder im Stil der 50er-Jahre?“ fragte ich Charly. „Magst du sie?“ kam die Gegenfrage. „Ich liebe das“, gestand ich. „Rosalie hat das nie aufgegeben. Und ich hab’s von ihr übernommen“, sagte Charly. Als ich nicht weiter fragte, sagte sie: „Viele Männer mögen das, vor allem die reiferen.“ Dann nach langer Pause: „Und ich fühle mich gut darin. Weiblicher – irgendwie.“ ♦ Viel später erwachte ich und fand es immer noch sehr schwül. Wir hatten reichlich getrunken, fand ich. Dann waren wir wohl alle eingeschlafen. Die Kerzen waren erloschen, aber der Mond erhellte die Nacht. Ich suchte nach einem Telefon, um mir ein Taxi zu rufen. Dann hörte ich Schritte. Rosalie stand im Halbdunkel. Der Bademantel hing lose auf ihren Schultern. „Musst du weg, mitten in der Nacht?“ fragte sie. „Es ist Zeit, findest du nicht?“ „Betten sind genug frei in dem großen Haus. Aber ganz wie du möchtest.“ Ich überlegte kurz. Eigentlich hatte ich keine Lust auf mein Hotelzimmer. Sie merkte, dass ich zögerte. „Dann komm“, sagte sie und ging voran. Ich folgte ihr die Treppe hinauf. Oben schien gedämpftes Licht. Keine Türen, alles eine große Empore über dem riesigen Wohnzimmer. Das Schlafzimmer war mit einem großen Himmelbett ausgestattet, silbern mit rosa Vorhängen. Seiden schimmerten grüne Kissen. Und ich hatte an ein Gästezimmer gedacht. ♦ Mit ...
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