1. Freundinnen


    Datum: 27.08.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex,

    „Rosalie, hattest du auch Spaß?“ fragte Charly. Jetzt bemerkte ich erst, dass die Dame in Schwarz wieder heraus gekommen war und uns mit einem Glas Sekt in der Hand beobachtet hatte. Das Glas stellte sie nun zur Seite. Mit einem frechen Lächeln kam sie auf mich zu. „Wenn du mal ziehen könntest …“. Damit deutete sie auf den Reißverschluss ihres Kleides. Als das zu Boden fiel, kam ein schwarzes Unterkleid zum Vorschein. Rosalie stellte ihr Bein auf meine Liege und hakte ihren Strumpf los, dann den anderen, und schließlich kam ein schwarzes Höschen unter dem Unterkleid hervor. Jetzt wurde ich auf das kühle Lederpolster gedrückt. Rosalie über mir, ließ ihre Fingernägel über meine Brust kreisen. Immer näher schmiegte sie sich an mich. Dann saß sie auf meiner Hüfte. Durch die straff gefüllten Körbchen knetete ich ihre Brüste. Mein Stab richtete sich auf, immer noch feucht von Charlys Saft, berührte ihre Hinterbacken. Rosalie rückte ihm entgegen. Mit sicherem Griff schob sie ihn in ihre Möse. Wie eine Reiterin im eleganten Trab hob und senkte sie ihren Hintern. Die Augen geschlossen und tief atmend genoss sie unser Spiel. Da ich schon Dampf abgelassen und Rosalie den sportlichen Part übernommen hatte, konnte ich lange standhalten. Dann aber ebbten ihre Stöße ab. „Setzt dich hin“, raunte sie, als sie aus dem Sattel stieg. Dann hob sie ihr Unterkleid hoch und setzte sich rücklings auf meinen Schoß. Zwischen ihren Beinen hindurch griff sie nach meinem Schwanz und manövrierte ihn von ...
    hinten in ihre Spalte. Dann schob sie meine Hand zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Schnell verstand ich und suchte ihre Lustperle. Immer schneller glitt meine Fingerkuppe über ihr Knöpfchen, und immer schneller ritt sie auf meinem Besen. Charly war näher gekommen und hatte Rosalie umarmt. Völlig außer Atem sank die schwarze Schöne schließlich zur Seite und genoss stöhnend ihren Orgasmus. Still lösten wir uns von einander. Mit ihr aus einem Glas trinkend stand ich bei Charly. ♦ „Deiner steht ja immer noch“, raunte sie staunend. „Ich war noch nicht am Ende“, flüsterte ich. Charly schmiegte sich an mich und griff nach meinen Steinen. Ich schob mich vorsichtig in ihre Spalte und begann, meine Hüfte kreisen zu lassen. Kaum hatten wir uns gefunden, fühlte ich Rosalie an meinem Rücken. Wie ich vorher ihre Hüfte umfasst hatte, so griff sie jetzt nach meiner Schwanzwurzel und massierte mich im Rhythmus unserer Stöße. Dann merkte ich, wie Charly ihre Möse genüsslich an Rosalies Hand rieb. Ich zog ein wenig zurück, um Rosalie mehr Spielraum zu lassen. Diese fasste mein Organ und pinselte mit der Eichel über Charlys Lustknospe. Es war so wunderbar, dass ich ewig weiterzumachen wünschte. Dann aber zog mich Charly an sich und stieß so heftig zu, dass mir bald der Saft aus der Röhre spritzte. Jetzt eine kalte Dusche für alle. ♦ Bald hatten wir uns wieder auf der Terrasse versammelt, alle in Bademäntel gekuschelt und an einem Sektglas schlürfend. „Siehst du Rosalie, warum ich gerne ...
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