1. Freundinnen


    Datum: 27.08.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex,

    In einer Bar am Bodensee beobachtete ich eine attraktive Blondine. Sie mochte etwa 40 sein, reichlich gerundet mit üppiger Oberweite. Der dunkelblaue, hautenge Rock und die weiße Bluse betonten ihre Kurven. Die hohen Absätze ihrer weißen Lackschuhe zogen meinen Blick auf ihre schönen Beine. Bei erster Gelegenheit rückte ich am Tresen zu ihr auf. Sie reagierte sehr freundlich und wir unterhielten uns gut. Nach einiger Zeit kam eine ältere Dame zu uns, die sich lange mit der Inhaberin der Bar unterhalten hatte. Ihr schwarzes, die Figur betonendes Sommerkleid war mir schon zuvor aufgefallen. Sie war schlanker als die Blondine, aber auch mit reichlich Oberweite ausgestattet. Ihre schwarzen Haare hatten einige weißen Strähnen. Die beiden kannten sich offenbar gut. „Ich glaube, wir sollten dann mal“, sagte die Schwarze. „Dann soll uns Harry abholen“, stimmte die Jüngere zu. Ich sah meine Felle davon schwimmen. „Übrigens, ich heiße Charly. Und das ist Rosalie“, deutete sie auf die Dame in Schwarz. „Wir genießen die wunderbare Sommernacht jetzt auf unserer Terrasse am See. Wollen Sie nicht noch auf ein Glas Wein mitkommen?“ Unerwartete Wendung. Ich nahm gerne an und wir gingen zum ‚Du‘ über. Vor der Bar wartete bald darauf ein großes Mercedes-Cabriolet. Weit kann der nicht gefahren sein, dachte ich. Der Fahrer wurde nicht vorgestellt. Während der kurzen Fahrt kam auch kein Gespräch auf. Unser Ziel war ein Haus direkt über dem See. Auch bei Nacht hatte man einen tollen Ausblick. Auf ...
    der überdachten Terrasse standen breite Ledersofas, auf denen wir es uns bequem machten. Harry zündete ein paar Kerzen an und brachte Wein. Dann war er weg. ♦ Wein und Unterhaltung flossen reichlich. Als Rosalie ins Haus ging, stand auch Charly auf und kam auf meine Liege zu. Sie setzte sich an meine Seite. Dabei rutschte ihr enger Rock hoch. Wie ein Reflex legte sich meine Hand auf ihren Schenkel. Ich fühlte ihre Strümpfe, dann ihre Strumpfhalter. Sie beugte sich über mich und küsste mich. Dann fühlte ich ihre langen Finger an der Beule, die sich in meiner leichten Sommerhose gebildet hatte. Nachdem wir unsere Körper erkundet hatten, raunte Charly: „Wir sollten es uns gemütlicher machen.“ Damit streifte sie Rock und Bluse ab. Den weißen Spitzen-BH und den passenden Strapsgürtel konnte ich auch im Dunkeln gut erkennen. Während ich mich auszog, schlüpfte sie auch aus dem Seidenhöschen. Sie hatte mich schon erwartet, denn als ich mich neben sie auf das Ledersofa legen wollte, schob sie mich gleich zwischen ihre Beine und meinen Zauberstab in ihre klitschnasse Spalte. So ganz wollte ich ihr die Situation aber nicht überlassen. Ganz langsam begann ich, merkte wie ungeduldig sie wurde. Ich nahm mir Zeit, hakte nebenbei ihren Büstenhalter auf und streichelte ihre großen Knospen. Das ließ sie nur noch fordernder werden, ihr Becken stieß immer heftiger gegen meine Bewegungen. „Jetzt … komm … mach mich fertig …“ Mit ein paar langen, tiefen Stößen gab ich ihr, was sie haben wollte. ♦ ...
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