1. Die Schnorrerin


    Datum: 27.08.2017, Kategorien: Sonstige,

    an. Die beiden Südstaatenschönheiten werden am Strand ausgesetzt und zehn Minuten später geht das Dutzend Männer inklusive uns Drei auf Pirsch. Mir stinkt es. Ich habe Rolf und Eugen überredet, Feldstecher mitzunehmen um Susanne und Diego auf dem Schiff zu beobachten. Folglich klettern wir am Ufer einen Felsen hoch, legen uns in einer Mulde auf die Lauer und spannen. Aber Diego und Susanne auf dem Schiff turteln nur zärtlich mit ab und zu einem harmlosen Küsschen. Am Strand ist auch nichts los, die Männer suchen und die Südstaatenschönheiten sind unauffindbar. Plötzlich stöhnt Rolf auf und packt zu. Die etwas üppigere Südstaatenschönheit ist ihm unabsichtlich auf den Rücken getreten. Wir sind also die ersten, die sie geschnappt haben und nutzen das weidlich aus. Wir vögeln sie abwechselnd nur so kurz, dass es uns nicht kommt, aber sie dauernd einen von uns drin hat und im Fünfminutentakt einen Orgasmus heraus stöhnt. Am Strand ist jetzt auch der Teufel los. Die zweite Südstaatenschönheit ist gefasst und wird nun von den 9 Männern pausenlos durchgevögelt. Manchmal von einem nach dem anderen, manchmal von mehreren gleichzeitig in alle Löcher. Sie scheint es zu geniessen. Schnell machen wir unsere Lady ebenfalls zur Dreilochstute und spritzen ihr endlich wohltuend alle Löcher voll. Danach raunzt Eugen unsere Lady an "Sag Deiner Kollegin, sie solle zu uns auf den Felsen hochkommen, wenn sie nicht mehr gefragt ist. Rolf und ich bringen dich jetzt runter an den Strand und werfen ...
    dich den anderen Kerlen vor. Das willst du ja". Ich sehe derweil durch den Feldstecher, Diego und Susanne machen ganz schön rum, verschwinden dann aber leider im Steuerhaus. Fast zur gleichen Zeit ertönt am Strand ein Gebrüll und die 9 Mann werfen sich auf unsere Südstaaten-Lady. Sie kommt keinesfalls zu kurz. Aber wir müssen tatenlos zusehen, bis die andere Lady ihre Erschöpfung überwunden hat und zu uns hochklettert. Sie kriegt in etwa die Gleiche Behandlung wie ihre Freundin und findet uns super. Wir seien total beherrscht, keine Brutalität, aber was sein müsse, das müsse eben sein und das hätten wir auch geboten. Zurück auf dem Schiff kümmert sich Susanne erst um die beiden Ladys. Ob es nicht zu viel für sie gewesen sei. Aber die sind total begeistert. Dann nimmt Susanne uns drei mit in das Steuerhaus, setzt sich auf den Kartentisch, lässt die Beine baumeln und fragt sehr direkt "Ihr seid bei allen Frauen ganz gut angekommen, aber wie steht es um Patty? Sie möchte ihren Job als Hotelleiterin abgeben und nur noch für Beach-Immo arbeiten. Einen Nachfolger hat sie im Hotel bereits ausgebildet. Sie glaubt, der Südosten von Puerto Rico müsse dringend touristisch attraktiver gemacht werden, und das wäre ihre Berufung, wenn sie nur eine bessere Ausbildung hätte. Viel fehlt ihr ja nicht. Eine etwa halbjährige Stage in eurem Betrieb könnte ihr Kapital- und Risikomanagement genügend verbessern. Ich habe vorsorglich bereits mein Rückflugticket auf ihren Namen übertragen und war mir ...