1. Eine geile Überraschung


    Datum: 26.08.2017, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer, Transen,

    jetzt nicht mehr der harte Mann, von dem ich mich ficken lassen wollte. Ich war unsicher und wusste nicht recht, wie ich mich in der neuen Rollenverteilung verhalten sollte. Also sagte ich mir, abwarten und Kaffee trinken. Als ich meine Tasse abgestellt hatte, setzte er auch seine ab. Dann legte er seinen linken Arm über meine Schulter und zog mich zu sich heran. Er schaute mir tief in die Augen und flüchtig berührten sich unsere Lippen. Eine Spur von Erdbeergeschmack benetzte meine Lippen und das Parfum seiner Frau raubte mir die Sinne. Seine rechte Hand streichelte mein Gesicht und als er seine Lippen auf meine drückte, versank ich in einer Wolke von hingebungsvoller Wollüstigkeit. Alles um mich herum war vergessen. Selbst Sie hätte jetzt den Raum betreten können und sie hätte diese Situation nicht gestört. Wir lagen mehr als das wir saßen auf der Couch. Engumschlungen, mit geöffneten Lippen küssend, sich streichelnd und umhüllt von den erotischsten Düften. Der Lippenstift verschmierte sich auf unseren Gesichtern. Alles schmeckte nach Erdbeere und roch nach Lust und Geilheit. Irgendwann lag ich doch wieder mit gespreizten Beinen unter ihm und er auf mir. Wir müssen eine gute Stunde auf der Couch verbracht haben und mit nichts anderem als küssen und streicheln. Dann stand er plötzlich auf, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. So hinter ihm hergehend, konnte ich die gestylte Frau vor mir erst richtig bewundern. Auch er hatte keinen Slip an und plötzlich bekam ich ...
    richtig Lust auf seinen knackigen Arsch. Er trat gerade auf die erste Treppenstufe nach oben, da hielt ich ihn auf Und ehe er sich umdrehen konnte, war ich mit meinem Gesicht zwischen seinen Arschbacken. Ich zog sie auseinander und begann gierig seine Povotze zu lecken und mit meiner Zunge zu weiten. Er stöhnte auf und stützte sich auf den oberen Stufen ab, spreizte seine Beine und ließ mich mit meiner Zunge eindringen. Dabei wichste ich meinen zuckenden Schwanz. Diesmal war ich so weit. Ich nahm meinen Schwanz und schob ihn ihm in den Mund. Jetzt bedurfte es nur weniger Stöße und ich spritzte ihm meine Sahne in seinen Mund. Bevor er sie schlucken konnte, zog ich ihn über mich und drückte seine Lippen auf meine Lippen. Wir teilten meine Lust mit nassen Küssen. Küssend rutschten wir von der Treppe runter und rollten über den Flur. Hin und her und eng umschlungen. Dann konnte er sich nicht mehr halten. Sein harter Schwanz fand schnell seinen Weg und er drang an der Haustür in mich ein. Ich öffnete mich dankbar und nahm ihn fest in mir auf. Er fickte mich quer durch den Flur. Wir rollten bis zum Wohnzimmer. Er fickte mich im Liegen, im Stehen und auf dem Tisch. Zwischendurch schob er mir seinen Schwanz in den Mund. Nach ein gefühlten Unendlichkeit ploppte sein Schwanz aus mir raus, er schob ihn mir in den Mund und spritzte ab. Da waren wir überraschenderweise wieder an der Treppe angekommen. Er ließ sich erschöpft nach hinten fallen. Ich gönnte ihm einen Moment zum Atem holen. Dann ...