1. Eine geile Überraschung


    Datum: 26.08.2017, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer, Transen,

    Er hatte gestern Abend schon gefragt, ob ich heute Zeit und Lust habe. Und da ich mir vorstellen konnte, wieviel Lust auch er hat, konnte ich die Situation ausnutzen und einige Forderungen stellen. Auch wenn wir nicht viel Zeit hatten, wollte ich doch den geilen Sex in vollem weiblichem Outfit genießen. Das war auch kein Problem. Denn darum wollte er mich auch bitten. Bei mir ging es heute gar nicht. Meine Frau war zuhause. Und bei ihm nur eingeschränkt, da seine Frau zeitweise da war. Dennoch ging es bei ihm besser als bei mir. Also haben wir uns auf bei Ihm geeinigt. Man muss ja auch immer wieder mal etwas riskieren. Das erhöht den Pulsschlag. Die Luft war rein und ich betrat mit meiner Tasche sein Haus. Gerade als er die Tür schloss, kam seine Frau vom Einkauf und bog mit ihrem Auto in die Einfahrt ein. Er scheuchte mich schnell ganz nach oben. Ich hatte Dir sein Haus schon beschrieben. Eine alte Jugendstilvilla mit einem Erdgeschoss und mit privaten Zimmern im ersten Stock. Unter dem voll ausgebauten Dach darüber liegen die Gästezimmer und Abstellräume. Dort gibt es ein großes Zimmer mit einem schönen nicht knarrenden Doppelbett, das wir schon einige Male getestet hatten. Eigentlich kam mir die Rückkehr seiner Frau sehr gelegen. Denn so hatte ich erst einmal Zeit für mich, während er mit den Einkäufen beschäftigt war. Als erstes zog ich die Vorhänge zu und dunkelte den Raum etwas ab. Dann begann ich mich ganz auszuziehen. Dann stellte ich meine Tasche auf den Tisch und ...
    sortierte den Inhalt darauf. Die Situation und die Vorfreude machten mich richtig geil und ich streichelte dabei immer wieder meinen steifen Schwanz. Auch meine Dildos und die Strapons hatte ich dabei. Er kam die Treppe herauf. Ich kenne seine Schritte und kam ins Zimmer um mir zu sagen, dass es noch einen Moment dauern würde. Ich ging auf ihn zu und sagte: „Ich gebe Dir einen guten Grund, Dich zu beeilen.“ Dabei zog ich ich ihnen mit meiner linken Hand an mich und küsste ihn tief und fordernd, während meine rechte Hand in seiner Hose verschwand und seinen schon erigierten Schwanz hart massierte. So standen wir Minutenlang. Meine Hand in seiner Hose, seine Hände massierten meine Po und spielten mit meiner Povotze, während ich ihn an die Wand presste und gierig an seiner Zunge saugte. Er begann heftiger zu stöhnen. Ich gab seine Zunge nicht frei, ließ ihm keine Gelegenheit zum Luft holen. Sein Speichel lief mir in den Mund und am Gesicht herunter, während ich tiefer in ihn eindrang und weiter saugte. Ich spürte das Zucken seines harten Schwanz in meiner Hand. Ich fühlte seine Gier, mich jetzt gleich ficken zu wollen. Als ich von ihm abließ, war sein Schwanz hart und klatschnass. Dann schob ich ihn gnadenlos aus dem Zimmer und widmete mich meinen Dessous. Ich begann mit den Nylons und den High Heels. Dann kamen die Korsage und das schwarze kurze Kleid. Ich schminkte mich, machte die Augen und Lidschatten, aber noch keinen Lippenstift. Ich zog die dunkle Perücke auf und befestigte ...
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